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Der Präsident für religiöse Angelegenheiten betete für Togg und bat um einen Audi im Wert von 15 Millionen Lira.
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Der Leiter für religiöse Angelegenheiten, Ali Erbaş, entschied sich, anstatt des Togg im Wert von 1,5 Millionen TL, für das er bei der Präsentation gebetet hatte, einen teuren Audi A8 im Wert von 15 Millionen TL zu kaufen. Diese Entscheidung sorgte für Kritik, da viele sich fragten, ob im öffentlichen Sektor so gespart wird. Trotz des Slogans „Türkisches Auto“ wurde das inländische Auto nach den Wahlen nicht genutzt. Berichten zufolge soll Erbaş auch einen Audi A6 statt des Togg bestellt haben. Die Entscheidung, ein deutsches Auto anstelle eines inländischen zu kaufen, fand keine Zustimmung.