Nachricht

Der Phänomen-Kandidat erzählte die Insider-Geschichte von „Kısmetse Olur“: Es ist schlimmer als das Leben im Gefängnis!

Werbung

Die Show „Kısmetse Olur: The Power of Love“, die im gleichen Format wie Kısmetse Olur präsentiert wird und zuvor auf Kanal D ausgestrahlt wurde, wurde auf YouTube gezeigt. Während der ersten Wettbewerbsphase entstand ein Wettbewerbsphänomen namens Aybüke Çangal. Internal Productions reichte eine Klage gegen die Produktionsfirma Cinema Programs ein. Gemäß Sabah-Berichten reichte Deniz Yusufoğlu Klage ein. Das junge Phänomen verließ das Programm freiwillig und reichte beim Istanbuler Zivilgericht für geistige und gewerbliche Rechte eine Klage ein, um die absoluten Ungültigkeit der Vertragsbestimmungen festzustellen, und erklärte in ihrer Beschwerde ihre Erfahrungen.

Çangal gab an, dass sie gezwungen wurde, einen Vertrag mit strengen Regeln während des Teilnahmeprozesses am Wettbewerb zu unterzeichnen, ohne die Möglichkeit zu haben, ihn zu lesen. In ihrer Beschwerde erklärte sie, dass unmoralische Forderungen und Druck mit Beginn des Wettbewerbs aufgetreten seien. Laut Sabah wurde sie von den Teilnehmern bedroht und vom Moderator beleidigt, ohne dass die Produktionsfirma eingriff, um die Einschaltquoten nicht zu gefährden.

Çangal sagte, dass ihr Verhaltensanweisungen im Rennen gegeben wurden und nach ihrem Ausscheiden aus dem Wettbewerb negative und verleumderische Äußerungen über sie gemacht wurden. Sie gab an, dass sie unter harten Bedingungen arbeiten musste, 18 Stunden am Tag ohne ausreichende Verpflegung. Sie betonte, dass der Wettbewerb schlimmer gewesen sei als das Leben im Gefängnis und sie aus diesem Grund entschieden habe, das Rennen zu verlassen.

Nach ihrem Weggang erhielt Çangal ein Abmahnungsschreiben von der Produktionsfirma, in dem behauptet wurde, dass alle ihre digitalen Konten geschlossen werden sollten und die Einnahmen abgeführt werden müssten. Çangal forderte die Streichung einiger Klauseln aus dem Vertrag, da diese nicht gesetzeskonform seien. Der Vertrag besagt, dass die Teilnehmer sich drei Jahre lang nicht ohne vorherige Genehmigung an Projekten beteiligen dürfen und bei Zuwiderhandlung eine Strafe zahlen müssen.

Quelle: T24

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"