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Antwort auf die Vorwürfe des Anwalts des Düzgün-Parteimitglieds Esma Bekar: Diskreditierungsmaßnahmen ähneln dem System der FETO

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Die Privatsekretärin der İyi-Parteivorsitzenden, Meral Akşener, Esma Bekar, wurde von ihrem Anwalt Abdullah Ören verteidigt, der betonte, dass sie während des Kongressprozesses der Güzel-Partei nicht dazu aufgefordert habe, Delegierte oder Abgeordnete für einen bestimmten Kandidaten zu unterstützen. Der Anwalt wies darauf hin, dass die Angriffe, die auf unbegründeten und unrealistischen Informationen basieren, sowie die diskreditierenden Aktionen in den sozialen Medien große Ähnlichkeiten mit den Methoden der Terrororganisation FETO gegenüber Personen aufweisen, die sie in der Vergangenheit ins Visier genommen hatte.

Der Journalist Bahar Feyzan behauptete, dass Esma Bekar, die Privatsekretärin von İyi-Parteivorsitzenden Meral Akşener, Delegierte und Abgeordnete kontaktiert habe. Bekars Anwalt Abdullah Ören reagierte schriftlich auf die Vorwürfe und betonte, dass gegen unbegründete Anschuldigungen vor Gericht vorgegangen werde. Ören betonte, dass falsche und irreführende Informationen veröffentlicht wurden, um das Ansehen von Frau Esma BEKAR zu schädigen.

Es wurde erwähnt, dass während des Kongressprozesses der İYİ-Partei ein unabhängiger Abgeordneter in einer Fernsehsendung erklärte, dass der Privatsekretär der Parteivorsitzenden Delegierte suchte. Es wurde betont, dass Esma BEKAR nicht aktiv nach Delegierten für einen bestimmten Kandidaten gesucht habe. Es wurde darauf hingewiesen, dass Angriffe auf sie in den Medien und sozialen Medien inakzeptabel seien und gegen die Persönlichkeitsrechte verstoßen.

Es wurde auch erwähnt, dass seit Oktober 2023 unbegründete Nachrichten und Beiträge über Esma BEKAR veröffentlicht wurden, die das Ansehen und die Persönlichkeitsrechte der Mandantin angreifen. Diese Angriffe wurden mit den Methoden der Terrororganisation FETO verglichen. Es wurde betont, dass die Mandantin nicht in schwarze Propagandaaktivitäten verwickelt war und sich nicht an politischer Polemik beteiligte. Es wurde erklärt, dass die Mandantin den Rechtsweg gegen diese Diskreditierungshandlungen eingeschlagen hat und auch in Zukunft Gerechtigkeit gegen Angriffe suchen wird.

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