Lina E. protestiert in Leipzig
Sehr linker Mann, der wegen Angriffen auf Neonazi-Gruppen inhaftiert wurde Lina E.Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und der Gruppe, die in Leipzig aus Solidarität mit der türkischen Armee auf die Straße ging.
In Leipzig kam es am Samstag zu gewalttätigen Zusammenstößen mit der Polizei inmitten linksradikaler Gruppen. In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu Zusammenstößen inmitten der Polizeigruppe, die sich im Rahmen der „Tag wegen „extrem linker Gewalttaten“ ins Gefängnis, das später aber auf Antrag der Polizei vom Gericht verboten wurde. Nach den tagsüber ruhigen Shows gerieten die Ereignisse am Samstagabend erneut außer Kontrolle.
Erklärung zu Polizeigewalt
Polizei; Er wies darauf hin, dass für 100 Demonstranten eine Genehmigung eingeholt wurde, sich jedoch etwa 1.500 Demonstranten zur Aktion versammelten und ein Drittel von ihnen gewalttätig war. Er gab bekannt, dass bei einer Show auf dem Alexis-Schumann-Platz die Polizei mit Steinen, Flaschen und brennbaren Materialien angegriffen worden sei. Es wurde festgestellt, dass es verletzte Polizisten gab, gegen fünf Aktivisten wurde ein Haftbefehl erlassen.
Die Polizei veröffentlichte Updates auf Twitter und stellte fest, dass die Teams ständig mit Steinen und Pyrotechnik angegriffen wurden. Es wurde angegeben, dass in der Gegend Wasserwerfer vorhanden seien, die jedoch nicht zum Einsatz kamen.
Reaktion auf Interventionen linker Politiker
Andererseits sorgte das harte Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten für Kritik bei linken Politikern und Organisationen. Linkspartei Kerstin Koditz kritisierte, dass die Demonstranten nicht marschieren durften. Köditz, der auf seinem Twitter-Account über die Aktionen berichtete, kritisierte die Haltung der Polizei und schrieb: „10 Wasserwerfer für eine Kreisaktion, das provokative Vorgehen der Polizei, die Untergrabung von Grundrechten. Wir können über die sächsische Polizei reden.“ Staat statt Freistaat.
Die linksgerichtete Organisation „Nazisiz Dresden“ (Dresden Nazifrei) bezeichnete das Vorgehen der Polizei als „furchtbar“.
Linksextreme Gruppen riefen am Samstag in ganz Deutschland zu Aktionen auf, um gegen die Haftstrafe der Aktivistin Lina E. und der drei Angeklagten zu protestieren, weil sie innerhalb einer Woche Razzien gegen Neonazis organisiert hatten. Lina E., die seit November 2020 vor Gericht steht, und drei weiteren Personen, gegen die Anklage erhoben wurde, werden beschuldigt, Neonazis oder vermeintliche Neonazi-Gruppen angegriffen und einige von ihnen schwer verletzt zu haben. Für Kontroversen sorgte die Tatsache, dass die 28-jährige Lina E. am vergangenen Mittwoch vom Oberlandesgericht Dresden zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt wurde. Nach der Verurteilung kam es in vielen Städten Deutschlands zu Demonstrationen, um gegen das Urteil zu protestieren. Lina E. wurde bis zur Rechtskraft des Urteils freigelassen.
T24