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Lebenserwartung, Bildung und wirtschaftliches Wohlergehen: Neuer UN-Bericht zeigt Rückgang in jeder Kategorie

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Der neue Bericht der Vereinten Nationen zeigt, dass Lebenserwartung, Bildung und wirtschaftliches Wohlergehen in neun von zehn Ländern in den letzten zwei Jahren zurückgegangen sind.  

Laut den Nachrichten der BBC zeigte der Human Development Index der Vereinten Nationen (UN), dass sich die jahrzehntelangen Fortschritte bei der Lebenserwartung, Bildung und dem wirtschaftlichen Wohlergehen verschlechtert haben.

Als Grund für den Rückgang wurden die Covid-19-Epidemie, der Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen des Klimawandels genannt.

Der Human Development Index der UN wurde 1990 ins Leben gerufen.

Die Schweiz steht mit einer Lebenserwartung von 84 Jahren, einer Bildungszeit von 16,5 und einem halben Jahr und einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 66.000 Dollar an der Spitze der Liste.

Am Ende der Rangliste steht der Südsudan mit einer Lebenserwartung von 55 Jahren, 5,5 Jahren Bildung und durchschnittlich 768 US-Dollar pro Jahr.

Während viele der 191 in das Ranking aufgenommenen Länder Rückgänge verzeichneten, sank insbesondere die Lebenserwartung nach Jahren des Fortschritts auf das Niveau von 2016.  

Beispielsweise ist nach dem Ausbruch von Covid-19 in den USA die Lebenserwartung um zwei Jahre gesunken.

T24

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