Klimaschützer bewerfen Claude Monets „Les Meules“ mit Kartoffelpüree
2 Klimaaktivisten in Deutschland, Claude Monet‘Er warf Kartoffelpüree auf sein Gemälde „Les Meules“ (Der Getreidehaufen), das 2019 für 110 Millionen Dollar verkauft wurde, und hielt seine Hände an die Wand, an der das Gemälde hing.
In Deutschland warf die Umweltschützergruppe „Letzte Generation“ zuerst Kartoffelpüree in ihre Hände auf das Gemälde „Les Meules“ (Getreidehaufen) über Claude Monet, das im Museum Barberini in Potsdam ausgestellt ist, und klebte sich dann die Hände auf dem hängenden Gemälde. Der Sprecher des Museums erklärte in seiner Stellungnahme, der Angriff sei inakzeptabel und erklärte, das Gemälde mit dem Schutzglas sei durch den Angriff nicht beschädigt worden.
In der Erklärung der Polizei hieß es, dass zwei Aktivisten in Gewahrsam genommen wurden und dass gegen sie wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung des Museums ermittelt werde.
Das Cluster Letzte Generation fordert von der Bundesregierung drastische Klimaschutzmaßnahmen und den Verzicht auf fossile Brennstoffe.
Das Gemälde, Teil einer Serie von Fotografien, die Monet zwischen 1888 und 1891 machte, mit dem Titel Les Meules, wurde 2019 von Hasso Plattner für 110,7 Millionen Dollar gekauft.
Aktivisten warfen auch Tomatensuppe auf das Van-Gogh-Gemälde
Zwei Klimaaktivisten, die in die National Gallery in London, der Hauptstadt Englands, kamen, warfen am 14. Oktober Tomatensuppe auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des weltberühmten Vincent Van Gogh und steckten dann ihre Hände an die Wand. (UAV)
T24