Im Hals des Mannes, der mit Erbrechen zum Arzt ging, wurde ein Oktopus gefunden
Ärzte untersuchten einen Mann, der in Singapur mit Erbrechen ins Krankenhaus ging, und stellten fest, dass ein Oktopus in der Speiseröhre des Mannes steckte.
Nach Angaben des in Indien ansässigen Nachrichtensenders Kalingatv wurde bei der Computertomographie eines 55-jährigen Mannes, der 2018 mit Erbrechen nach dem Essen ins Krankenhaus kam, eine ungewöhnlich dichte Masse in der Speiseröhre festgestellt.
Bei der Untersuchung mit der Endoskopie-Formel wurde ein Oktopus entdeckt, der 5 cm in die Speiseröhre des Patienten hineinragte. Zunächst wurde versucht, den Oktopus durch Herausdrücken der Nährflüssigkeit zu extrahieren. Der Extraktionsprozess schlug jedoch fehl. Die Nährflüssigkeit wurde dann mit äußerster Vorsicht in den Magen vorgeschoben und wieder zurück in den Magen geleitet.
Anschließend zogen die Ärzte das achtbeinige Wesen vorsichtig aus dem Körper des Patienten und packten den Kopf des Oktopus mit einer Pinzette. Der Patient erholte sich nach dem Eingriff und wurde zwei Tage später entlassen.
In den Nachrichten hieß es, dass diese Situation nicht die erste sei und im Jahr 2016 ein Oktopus in der Speiseröhre eines zweijährigen Jungen im US-Bundesstaat Kansas stecken geblieben sei. Es wurde berichtet, dass das Kind, dem nach dem Essen von Sushi ein Oktopus in der Speiseröhre steckengeblieben war, ins Krankenhaus gebracht wurde.
T24