Es wurde behauptet, dass das FBI, das Trumps Wohnung durchsuchte, Dokumente über Atomwaffen suchte
Ehemaliger US-Führer Donald TrumpEs wurde behauptet, dass Spione des Federal Bureau of Investigation (FBI) während der Razzia in der Villa Mar-a-Lago in Florida Anfang der Woche nach geheimen Dokumenten im Zusammenhang mit Atomwaffen gesucht hätten.
Die Washington Post sagte unter Berufung auf mit der Untersuchung vertraute Quellen, dass Beamte glaubten, dass sich die Dokumente mit falschen Informationen über Atomwaffen auf Trumps Anwesen befänden, was die Behörden zutiefst besorgt darüber machte, dass sie in die Hände der falschen Abteilungen fielen.
In den Nachrichten hieß es, dass die einschlägigen Quellen keine Angaben darüber machten, nach welchen Dokumenten die FBI-Spione suchten, ob die fraglichen Atomwaffen einen Bezug zu den USA oder anderen Nationen hätten oder ob es irgendwelche Dokumente dazu gebe Gegenstand während der Durchsuchung in Trumps Wohnung.
In einer Erklärung gegenüber den Nachrichten heute Morgen beschrieb Trump das Atomwaffenproblem als „Scherz“ und beschuldigte das FBI, „Beweise“ zu platzieren, ohne irgendwelche Informationen zu liefern, die zeigen, dass so etwas passiert ist.
FBI-Razzia in Trumps Wohnung
Die Villa des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago in Florida wurde am Morgen des 8. August von FBI-Spionen durchsucht.
„Mein schönes Zuhause in Palm Beach, Florida, Mar-A-Lago, wird jetzt von einer großen Gruppe von FBI-Spionen belagert, überfallen und besetzt. Dies ist eine dunkle Zeit für unsere Nation. Kein US-Führer hat jemals so etwas erlebt Ding“, sagte Trump in einer schriftlichen Erklärung. Es kam nichts.“ Er teilte seine Worte.
Es spiegelte sich in den Nachrichten wider, dass 12 Kisten mit Beweismitteln in Mar-a-Lago bei der Suche nach etwa 40 FBI-Spionen gesammelt wurden, die mehr als 9 Stunden dauerte.
Auch US-Justizminister Merrick Garland hat sich gestern erstmals zu diesem Thema geäußert und erklärt, er habe die Razzia in Trumps Villa durch FBI-Spione genehmigt.
In seiner heutigen Erklärung erklärte Trump, er sei nicht dagegen, den Durchsuchungsbefehl mit der Öffentlichkeit zu teilen.
T24