Das Büro des israelischen Premierministers bestätigt, dass Palästinensern der Gottesdienst in der Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan untersagt wird

0 87
Werbung

Erklärung des israelischen Premierministers

Das israelische Premierministerium behauptete, dass die vom rechtsextremen Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir geforderte Entscheidung, „den Gottesdienst der Palästinenser in der Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan einzuschränken“, „in ausgewogener Weise und unter Berücksichtigung der Sicherheit“ getroffen wurde Konto‘. In der Erklärung wurden keine Informationen darüber gemacht, wer in der Al-Aqsa-Moschee Gottesdienst feiern darf und welche Beschränkungen gelten werden.

Gründe für die Entscheidung

Berichten der israelischen Presse zufolge wurde erklärt, dass palästinensischen israelischen Staatsbürgern unter einem bestimmten Alter der Zutritt zur Masjid al-Aqsa verboten wird. In den Informationen, die der Sicherheitsdienst der Regierung übermittelte, wurde gewarnt, dass die Verhängung eines Gottesdienstverbots in der Al-Aqsa-Moschee die Spannungen in der Region erhöhen und den Außenbeziehungen Israels schaden könnte.

Druck vom Minister für nationale Sicherheit

Der nationale Sicherheitsminister Ben-Gvir, der hinter der Entscheidung steht, gab auf seinem Social-Media-Konto den Sicherheitsbehörden die Schuld und erklärte, dass er trotz früherer Warnungen, nicht zur Masjid al-Aqsa zu gehen, entschlossen gehandelt habe.

Reaktionen und diplomatische Initiativen

Der palästinensische Abgeordnete Ahmet Tıybi, der israelischer Staatsbürger ist, reagierte in den sozialen Medien auf die Entscheidung und forderte die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf. Er erklärte, dass die von Israel der Al-Aqsa-Moschee auferlegten Beschränkungen vor den Vereinten Nationen behandelt werden sollten.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.