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Berliner Polizei leitet Ermittlungsverfahren gegen Palästinenserpräsident Abbas ein

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Die Berliner Polizei sagte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz über den palästinensischen Präsidenten Abbas: „Israel hat seit 1947 50 Massaker und 50 Holocausts in 50 palästinensischen Dörfern begangen.“ Aufgrund seiner Äußerungen in dem Formular leitete er eine Ermittlung ein.

Die Bild-Zeitung teilt mit, dass die Berliner Polizei nach einer Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit ein Ermittlungsverfahren gegen Mahmud Abbas wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB eingeleitet hat.

Das Auswärtige Amt erklärte hingegen, Abbas sei von Immunität ausgegangen, da er sich im Rahmen eines offiziellen Besuchs der deutschen Regierung im Land aufgehalten habe.

Es ist ein Vergehen, die Fehler zu unterschätzen, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland begangen wurden. Die Tatsache, dass die Polizei ein Ermittlungsverfahren einleitet, bedeutet jedoch nicht automatisch, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.

Ob Abbas auf Einladung Deutschlands in Berlin war, sei dabei nicht entscheidend, erklärte der deutsche Strafrechtsexperte Machael Kubiciel, viele Menschen seien auf Einladung staatlicher Institutionen ins Land gekommen und hätten keine Immunität.

Kubiciel erklärte, dass „es wichtig ist, ob diese Person ein Vertreter eines anderen Landes ist“ und merkte an, dass es daher von Bedeutung sei, ob Palästina ein Staat sei oder nicht.

In der Mitte erkennt Deutschland Palästina nicht als Staat an.

Was hat Abbas gesagt?

Auf die Frage, ob er sich im Namen der Palästinenser bei Israel und Deutschland für den Angriff auf die Olympischen Spiele 1972 in München entschuldigen und dabei helfen würde, den Vorfall aufzuklären, erklärte der Palästinenserführer, dass Israel seit 1947 Palästinenser tötet.

Abbas: „Seit 1947 hat Israel 50 Massaker und 50 Holocausts in 50 palästinensischen Dörfern begangen. Jeden Tag werden Palästinenser von der israelischen Armee getötet. Das ist genug, lasst uns Frieden, Sicherheit und Stabilität gewährleisten.“ benutzte die Wörter.

In der gestrigen Erklärung der palästinensischen Präsidentschaft hieß es, Abbas habe mit seinen Worten in Deutschland die Absicht, „auf die Fehler und Massaker hinzuweisen, die die israelischen Streitkräfte seit der Großen Katastrophe am palästinensischen Volk begangen haben, und diese Fehler zu betonen ist bis heute nicht zu Ende“.

In der Erklärung wurde festgestellt, dass Abbas betonte, dass „der Holocaust das brutalste Verbrechen ist, das in der zeitgenössischen Menschheitsgeschichte begangen wurde“, und dass seine fraglichen Worte „nicht leugnen, dass der Holocaust einen anderen Platz hat“.

Auch Bundeskanzler Scholz verurteilte die Äußerungen von Abbas in Berlin und betonte, dass es gerade für Deutsche unerträglich und inakzeptabel sei, den Holocaust mit anderen Dingen in Verbindung zu bringen und seinen Wert zu mindern.

T24

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