Anteil der Personen, die Luftverschmutzung ausgesetzt sind: in OECD gesunken; Rose in der Türkei
Während der Anteil der Menschen, die einer Luftverschmutzung durch kleine Partikel ausgesetzt waren, in den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutlich zurückging, stieg er in der Türkei leicht an. Die Türkei ist das zweite Land unter den OECD-Mitgliedern, das der Luftverschmutzung durch kleine Partikel namens 2,5 Uhr am stärksten ausgesetzt ist. Während in der Türkei 27 Prozent der Bevölkerung der Luftverschmutzung ausgesetzt sind, liegt diese Quote in den OECD-Ländern bei 14 Prozent.
von Euronews zu den Nachrichten Laut den Daten der OECD aus dem Jahr 2019 ist Südkorea mit 27 Prozent das Land, das der Luftverschmutzung am stärksten ausgesetzt ist. Die Türkei liegt mit dem gleichen Verhältnis an zweiter Stelle. Finnland, Schweden, Estland, Neuseeland und Island sind mit 6 Prozent die wohlhabendsten Länder.
Im Jahr 2019 war der Anteil der Menschen, die in einigen anderen Ländern einer Luftverschmutzung durch kleine Partikel namens „2.5PM“ ausgesetzt waren, wie folgt: Israel 19 Prozent, Italien 16 Prozent, Griechenland 14 Prozent, Deutschland 12 Prozent, England 10 Prozent und die USA 8 Prozent.
Die Umweltverschmutzung hat in 4 von 38 Ländern zugenommen; jemand Truthahn
Wie verändert sich der Anteil der Menschen, die der Luftverschmutzung ausgesetzt sind? Nimmt sie ab oder zu? Betrachtet man die Veränderung zwischen 1990 und Mitte 2019, so sind die Luftverschmutzungsraten in 33 der 38 Länder auf der OECD-Liste zurückgegangen. Dieser Rückgang überstieg in einigen Ländern 40 Prozent. In der Türkei ist eine Erhöhung um 1 % eine Redewendung. Der Anteil der Menschen, die Luftverschmutzung ausgesetzt sind, ist im OECD-Durchschnitt in diesen 39 Jahren um 28 Prozent zurückgegangen.
Den stärksten Rückgang verzeichnet die Schweiz mit 45 Prozent. Der Anteil der Menschen, die hierzulande der Luftverschmutzung ausgesetzt sind, sank von 18,3 Prozent im Jahr 1990 auf 10 Prozent im Jahr 2019. Den höchsten Zuwachs verzeichnete Südkorea mit 9 Prozent. Der OECD-Durchschnitt sank von 19,4 Prozent im Jahr 1990 auf 13,9 Prozent im Jahr 2019. Die Quote in der Türkei stieg im Eins-zu-Eins-Zyklus von 26,7 Prozent auf 26,9 Prozent.
Der Anteil der Menschen, die einer Luftverschmutzung durch Feinstaub ausgesetzt waren, sank von Mitte 1990 bis 2019 in anderen Ländern um 43 Prozent, im Vereinigten Königreich um 41 Prozent, in Frankreich um 37 Prozent, in Griechenland um 27 Prozent und in Israel um 8 Prozent.
„schwankende Kreuzfahrt“ in der Türkei
Wenn wir uns die Veränderungen in der Türkei in den letzten 39 Jahren genau ansehen, stellen wir fest, dass die Luftverschmutzung zu- und abgenommen hat. Die Rate im Jahr 2019 ist höher als im Jahr 1990. Der Anteil der Luftschadstoffe ausgesetzten Personen stieg von 26,7 Prozent im Jahr 2005 auf 30 Prozent im Jahr 2010.
Was ist PM2.5, wie verschwenderisch ist es?
Laut der Website der Europäischen Umweltagentur besteht die Partikelmaterie aus einer Mischung aus festen und flüssigen Tröpfchen. Während einige Partikel direkt emittiert werden, werden andere durch die Reaktion von Schadstoffen verursacht, die aus verschiedenen Quellen in die Atmosphäre emittiert werden.
Das Partikelelement wurde mit Krankheit und Tod durch Herz- oder Lungenerkrankungen in Verbindung gebracht. Die Weltgesundheitsorganisation hat ausreichende wissenschaftliche Beweise gesammelt, um zu zeigen, dass die schädlichste Exposition gegenüber Feinstaub die langfristige Exposition gegenüber Feinstaub (PM2,5) ist.
Feinstaub in der Luft ist laut Gesundheitsministerium einer der wertvollsten Schadstoffe, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Die Partikelgröße hängt linear mit ihren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zusammen.
Während die Luftverschmutzung die Sterblichkeitsrate aufgrund von Herz- und Lungenerkrankungen erhöht, erhöht sie auch die Krankenhauseinweisungen aufgrund dieser Krankheiten. Darüber hinaus beeinträchtigt die Luftverschmutzung die Lungenentwicklung von Kindern und erhöht die Prävalenz chronischer Atemwegserkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) in Gebieten mit starker Luftverschmutzung.
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