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Amnesty International: Den im Iran zum Tode Verurteilten drohen Haftstrafen

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Der neue Bericht von Amnesty International enthüllte, dass drei Männer, die im Iran wegen Todesstrafe angeklagt waren, gefoltert wurden.

Laut den Nachrichten in The Guardian spiegelte sich im Bericht von Amnesty International wider, dass drei Männer, die während der Proteste von Mahsa Amini festgenommen und zum Tode verurteilt wurden, bestraft wurden.

Dem Bericht zufolge wurde Mehdi Mohammadifard von Gefängniswärtern schwer misshandelt und vergewaltigt. Es wurde angegeben, dass der 19-jährige Mohammadifard am 2. Oktober in Gewahrsam genommen und ihm während der Haft die Nase gebrochen wurde.

Mohammadifard wurde zusammen mit dem 18-jährigen Arshiya Takdastan und dem 31-jährigen Javad Ruhi wegen ihrer Teilnahme an Protesten in der Region Mazandaran fünf Tage nach dem Tod von Mahsa Amini in Haft festgenommen.

Allen drei Männern steht die Todesstrafe vor Gericht.

Es wurde festgestellt, dass allen drei Personen vor der Anhörung das Recht entzogen wurde, einen Anwalt zu wählen.

T24

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