26 Menschen starben bei Waldbränden in Algerien
Es wurde berichtet, dass 26 Menschen bei den Waldbränden ums Leben kamen, die in den Städten et-Tarif und Setif in Algerien andauerten.
In einer Erklärung im algerischen Staatsfernsehen gab der algerische Innenminister Kemal Belcud bekannt, dass in der Stadt et-Tarif am Ende Tunesiens 24 Menschen und in der Stadt Setif im Norden des Landes 2 Menschen starben.
Belcud wies darauf hin, dass die Lufttemperaturen im Land in den letzten Wochen 47 Grad überschritten hätten und erklärte, dass es seit Anfang August an 106 verschiedenen Stellen in vielen Städten zu Waldbränden gekommen sei.
Belcud, der erklärte, dass 2.400 Hektar Wald- und Macchia-Gebiet in den Bränden, die bisher andauerten, zu Asche geworden seien, stellte fest, dass Tausende von Arbeitern mit Bränden aus der Luft und vom Land zu kämpfen hätten.
In einer zuvor von der algerischen Zivilschutzpräsidentschaft abgegebenen schriftlichen Erklärung: „Zwei Frauen kamen bei dem Waldbrand in der Stadt Setif im Nordosten des Landes ums Leben.“ Begriffe wurden aufgenommen.
Andererseits wurden laut den Nachrichten in der lokalen Presse bisher mehr als 350 Familien aus den Siedlungen in der Nähe des Feuers in den Waldgebieten der Stadt Suk Ahras evakuiert.
In den Szenen in den sozialen Medien war zu sehen, dass Hunderte von Menschen aus den Siedlungen in der Nähe der Brandgebiete evakuiert wurden, wo sich die Feuerwehrteams und die Armee sowie die Bürger an den Feuerlöschbemühungen beteiligten.
Die Bekämpfung der seit mehr als einer Woche andauernden Waldbrände in den nördlichen Städten Algeriens wird durch die Hitzewelle von über 45 Grad und die heißen Winde aus dem Süden immer schwieriger.
T24