„Unterbrechungs“-Mobbing von Mitarbeitern

Mithat Yurdakul – Das Büro der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in der Türkei hat einen Leitfaden zur Prävention von Gewalt und Belästigung im Arbeitsleben erstellt. Im ILO-Leitfaden, der über Mobbing am Arbeitsplatz informiert, werden einige beispielhafte Verhaltensweisen aufgeführt, die besagen, dass Mobbing sowohl von Vorgesetzten als auch von Untergebenen praktiziert werden kann.

ständig kritisieren

Einem Mitarbeiter weniger als seine Kapazität zu geben, sinnlose Arbeit zu leisten, die geleistete Arbeit immer zu kritisieren, seine Worte ständig zu unterbrechen, seine Stimme zu erheben und sein Gesicht zu schimpfen, sein Privatleben zu kritisieren, so zu tun, als wäre er nicht da, ständig seine Position bei der Arbeit zu ändern , Rücknahme der gegebenen Arbeitsstelle, erzwungene Kündigung der Arbeitsstelle, Telefonanrufe Es wird im Leitfaden ausgeführt, dass Handlungen wie Belästigung, Hemmung, sich zu zeigen und auszudrücken, Verleugnung von Geschäftsbeziehungen durch Anspielungen, Blicke, Nichtansprache der Leute um ihn herum, das Arbeitsumfeld anders als bei anderen Kollegen zu halten, wird als Mobbing bezeichnet. Es wurde darauf hingewiesen, dass der von Mobbing betroffene Arbeitnehmer auch Klage auf Feststellung der erlittenen seelischen Gewalt und auf Ersatz des erlittenen seelischen Schadens erheben kann.

Schwangerschaft Missbrauch Missbrauch

In dem Leitfaden wird betont, dass sexuelle Gewalt nicht auf „erzwungenen Geschlechtsverkehr“, das Aussprechen sexuell expliziter Worte, das Versenden von sexuell eindeutigem Material über technische Mittel wie Telefon und Internet, „unerwünschte Berührungen“, „Anklopfen“, „Abbiegen“ beschränkt ist. , „unangemessene Nutzung in sozialen Netzwerken“, „Annäherungsversuche“ oder „Gespräche“ sind ebenfalls gängige Formen sexueller Gewalt.

Inhalte zu Cybergewalt

Als „wirtschaftliche Gewalt“ wird im Leitfaden Druckausübung bei Themen wie Anstellung, Aufstieg, Gehaltserhöhung und Prämien sowie Vertragsverlängerung definiert; Es wurde festgestellt, dass die unerlaubte Weitergabe der Telefonnummer, E-Mail-Adresse und der Social-Media-Konten einer Person an andere Personen ebenfalls „Cyber-Gewalt“ sei. In der Anleitung für die Mitarbeiter werden auch das ständige Versenden von Mitteilungen auf das Handy, das ständige Anrufen vom Handy aus, das Mischen von Social-Media-Konten und das Kontrollieren der Person mit den Informationen hier als Cyber-Gewalt erklärt.

Vorschlag „Vorstand zum Umgang mit Belästigung“.

Im Leitfaden des ILO-Büros in der Türkei wurde empfohlen, einen „Ausschuss zur Bekämpfung von Gewalt und Belästigung“ unter Beteiligung von Personal- und Chefvertretern einzurichten und dabei die Geschlechterverteilung am Arbeitsplatz zu berücksichtigen. In dem Leitfaden, wo erwähnt wurde, dass auch Personalabteilung, Betriebsarzt, Mentalberater und Arbeitssicherheitsexperte in den Beirat einbezogen werden sollten, wurde betont, dass man sich aber auf die Aussagen der Gewaltopfer stützen sollte der Beschwerdeführer könne nicht als unmittelbar falsch angesehen werden. Nach der Prüfung wurde festgestellt, dass der Betriebsrat gemäß der Arbeitsplatzrichtlinie Sanktionen gegen den verantwortlichen Mitarbeiter verhängen und gegebenenfalls auch das Gerichtsverfahren durchführen könnte.

Staatsangehörigkeit

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