Im Rahmen dieses Vergehens, an dem vier Italiener beteiligt waren, kauften die Angeklagten das Werk angeblich von einer italienischen Familie für 300.000 Euro, fälschten dann das Dokument, um seinen Wert von 25.000 Euro zu zeigen, und ermöglichten damit den Export des Werks nach Prag. Später erfolgte der Verkauf über im Ausland gegründete Scheinfirmen, um den Marktwert der Werke zu steigern.
Für 4 Millionen Euro versichert und zusammen mit 18 anderen Gemälden von Peter Paul Rubens im Dogenpalast in Genua ausgestellt, steht es nun wieder auf dem Stand. Ob das Kunstwerk, das noch bis Februar in Genua ausgestellt wird, original ist oder nicht, steht im Mittelpunkt der Diskussion.
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