„Ohne Amerika wäre die PKK keine Terrororganisation“

Diyarbakir DHA – Innenminister Süleyman Soylu besuchte die Familien. Soylu, der am 1097. Tag der von 304 Familien durchgeführten Bewegung zu einem Treffen mit den Familien kam, sagte:

„Ohne Amerika gäbe es heute keine Terrororganisation namens PKK oder PYD. Die Patente von PKK und PYD liegen in den USA. Er ist ihr Kind. In den letzten drei Jahren hat der US-Senat zwei Milliarden Dollar an offizieller Hilfe für PKK und PYD bereitgestellt. Die politische Partei namens HDP ist zusammen mit der PKK Amerikas Diener. Wenn Amerika die Sicherheit der PKK und der PYD nicht gewährleisten kann, kann es in der Geographie des Nahen Ostens keinen halben Meter weit gehen. Egal welche Höhle es ist, es kann nicht darin bleiben. Das ist sehr klar und präzise. Gemeinsam werden wir auch weiterhin hier sein. Wann wird die Terrororganisation enden? Keine Sorge, es wird bald in der Türkei enden. Mit Allahs Erlaubnis und Gnade. Aber das allein reicht uns nicht. Wir müssen es aus der uns umgebenden Geographie herausreißen. Selbst wenn wir die Terrororganisation abbauen, wollen wir Amerika abbauen.“

37 Familien kamen mit ihren Kindern wieder zusammen

In Diyarbakır erklärte Hacire Akar, ihr am 21. August 2019 verschwundener Sohn Mehmet (21) sei von HDP-Mitgliedern auf den Berg entführt worden und habe einen Tag später einen Sitzstreik vor dem Provinzgebäude der Partei gestartet andere Familien, die Opfer des Terrorismus wurden, schlossen sich der Aktion an und leisteten Verstärkung. Die Bewegung endete auch nicht mit Diyarbakır. In Städten wie Hakkari, Şırnak, Van, Muş und İzmir sowie in Deutschland mobilisierten Familien, deren Kinder entführt wurden. Als Ergebnis der Bewegungen wurden bisher 37 Familien mit ihren Kindern wieder vereint.

 

Staatsangehörigkeit

AktionAmerikaFamiliePkk
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