„Markaj“-Operation gegen illegale Wettbande in Diyarbakır: 18 Festnahmen

Bei der virtuellen Patrouille, die von den Teams der Cyber-Misdemeanors-Zweigstelle der Provinzpolizeibehörde durchgeführt wurde, wurden illegale Wettende entdeckt. Das von den Verdächtigen unter dem Namen „Metaverse Betting“ eingerichtete virtuelle Netzwerk wurde verfolgt. Als Ergebnis der dreimonatigen Nachuntersuchung wurden 21 Verdächtige identifiziert, darunter der Anführer der Organisation, Ö.O. Dabei wurde gleichzeitig an den ermittelten Wohn- und Geschäftsadressen der Tatverdächtigen vorgegangen. Bei der Operation „Markaj“ wurden 21 Verdächtige festgenommen. Bei den Durchsuchungen wurden zahlreiche Mobiltelefone, SIM-Karten und Festplatten sowie 2 nicht lizenzierte Waffen beschlagnahmt.

SIE HABEN IN VIELEN PROVINZEN WETTEN, EINSCHLIESSLICH ISTANBUL

Bei der Untersuchung wurden Aktivitäten in Höhe von 8 Millionen TL auf den Konten der Verdächtigen festgestellt, die illegale Wetten gespielt haben. Es stellte sich heraus, dass die in Diyarbakir ansässige Organisation Wettende in vielen Provinzen, darunter auch in Istanbul, „Metaverse Bet“ spielen ließ. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Verdächtigen die Türen des Arbeitsplatzes, der wie ein Internetcafé aussieht, gegen die Razzia der Polizei ständig verschlossen hielten, sie nur Menschen ließen, die sie kannten und denen sie vertrauten, und dass sie die Fenster mit schwarzem Film abdeckten.

21 Verdächtige wurden nach ihren Prozessen auf der Polizeiwache an das Gerichtsgebäude überwiesen. Achtzehn der Verdächtigen, in deren Mitte Ö.O. war, wurden festgenommen, drei von ihnen wurden unter Namenskontrolle freigelassen. Es wurde bekannt, dass es sich bei der von der Polizei durchgeführten Operation um die erste „Cyber-Operation“ im Rahmen des „Synergic Effort with Crime Project“ handelte.

Staatsangehörigkeit

WettenZweifelhaft
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