Nach 11 Jahren inmitten von Ankara und Damaskus kam es am 28. Dezember letzten Jahres zum ersten Kontakt. Nationale Verteidigungsminister und Geheimdienstführer kamen zu einem Treffen zusammen. Anschließend trafen sich auch stellvertretende Außenminister und Außenminister in Moskau.
Dieses Mal werden die Gespräche in Astana im Kreise der stellvertretenden Außenminister stattfinden.
Bei dem Treffen werden auch bezeugte Rückführungen von Syrern ausgewertet
Beim ersten Treffen der 4. Delegation werden konkrete Schritte zur Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und Syrien besprochen. Die Türkei wird erneut ihre Entschlossenheit im Kampf gegen den Terrorismus, in der politischen Analyse und in der willigen, treuen und ehrenhaften Rückkehr von Asylbewerbern betonen.
Der Stand der Damaskus-Regierung hinsichtlich der Prioritäten der Türkei wird für den Fortschritt des Prozesses entscheidend sein.
Die letzte Sitzung fand am 10. Mai statt
Der Prozess begann zunächst inmitten von Türkiye-Russland und dem syrischen Regime. Nach dem ersten Treffen der Verteidigungs- und Geheimdienstminister wurde auch Iran in den Prozess einbezogen.
Stellvertretende Außenminister von vier Ländern trafen sich am 3. und 4. April in Moskau. Die Kontakte zwischen Verteidigungsministern und Geheimdienstführern wurden am 25. April fortgesetzt.
Das letzte Treffen der Außenminister fand am 10. Mai statt.
Die Außenminister von vier Ländern beschlossen, einen Fahrplan für die Verbesserung der Verbindungen zwischen der Türkei und Syrien auszuarbeiten. Es wurde beschlossen, ein vierköpfiges Komitee unter Beteiligung der stellvertretenden Außenminister, des Verteidigungsministeriums und des Geheimdienstministeriums einzurichten. Quelle: TRT News
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