Als Beispiel nannte İmamoğlu die Wahlen in Istanbul: „Was zum Teufel, die Wahlen vom 14. Mai waren ein Putschversuch.“ Sie verloren so sehr den Verstand, dass sie die Wahlen einen „Putsch“ nannten. Sie bedrohen die Nation, sie versuchen, sie einzuschüchtern. Sie haben die Wahl in Istanbul abgesagt. Weil er die Wahl abgesagt hat, hat die Nation sie immer mit einer riesigen Demokratie um 806.000 Stimmen geschlagen. Sie sind immer noch nicht schlau“, sagte er.
„Grüße an Demirtaş“
İmamoğlu fuhr fort: „Die Justiz kann nicht die Waffe der Politik sein. Das Urteil wird nicht mit seinem Mann verglichen. Um Gottes Willen, Gerechtigkeit ist das Einzige, was uns am Leben hält. Gerechtigkeit kennt kein Ekrem oder Selahattin, Gerechtigkeit für alle. Ich habe Demirtaş noch einmal Hallo gesagt, und ich sage es noch einmal. Wir wollen Gerechtigkeit nicht nur für Demirtaş, sondern für alle, die Unrecht und Rechtswidrigkeit erlitten haben.“
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