Er hatte einen Albtraum mit seiner Familie im Stau! Sie blockierten die Vorderseite des Fahrzeugs und drohten

Der Vorfall ereignete sich gestern Abend auf der Autobahn D400 im Bezirk Aksu. Den vorliegenden Informationen zufolge wich Zafer Gök, der von seiner Frau und seinen Kindern begleitet wurde, während der Fahrt dem Krankenwagen aus, der mit eingeschalteten Sirenen herankam.

In der Zwischenzeit sei ein anderes Fahrzeug, das dem Krankenwagen folgte und mit eingeschalteter Warnblinkanlage unterwegs war, mit dem von Gök genutzten Fahrzeug zusammengestoßen, heißt es in der These. Anschließend gerieten diejenigen, die aus dem Fahrzeug ausstiegen, in eine verbale Auseinandersetzung mit Gök.

Als Gök erkannte, dass der Vorfall zu Aufruhr führen würde, schloss er schnell die Fenster und verließ den Tatort. Diese Momente wurden Sekunde für Sekunde auf der Fahrzeugkamera reflektiert.

„ES HÄTTE MEHR PASSIEREN KÖNNEN, WENN ICH ANTWORTET HABE“

Zafer Gök beschrieb den Moment des Vorfalls wie folgt: Als ich aus Richtung Serik-Antalya kam, machte ich dem Krankenwagen Platz, der mit deutlichem Sirenengeheul vor uns herfuhr. Da war ein Auto mit offenen Vierkanten hinten, ich habe ihm Platz gemacht. Er kam von hinten und prallte gegen die hintere Ecke meines Autos. Er wechselte ständig die Spur. „Gibt es etwas, was wir tun sollten?“ Ich fragte. „Nein“, sagte er. Er begann zu fluchen. Ich habe die Fenster verschlossen. Dann haben sie uns abgeschnitten. Nachdem sie uns abgeschnitten hatten, griffen sie direkt an. Auch ich musste weitermachen. Da ich meine Frau und meine Tochter im Fahrzeug hatte, wollte ich das nicht erwidern. Wenn ich geantwortet hätte, hätten schlimmere Dinge passieren können, ich entschied mich, direkt zu gehen. Ich werde einen Fehler melden. Meine Frau bekam Angst, ich rief während der Kreuzfahrt die 112 an. Mein Kind hat nachts nicht geschlafen. Ich habe heute einen Termin beim Psychologen vereinbart. Wir werden uns an jedem Ort mit dem uns bekannten Namen bewerben und unsere Rechte durchsetzen. Ich möchte nicht, dass solche Leute in der Gesellschaft sind.

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