Der Vorfall ereignete sich am 29. August 2020 im Bezirk Yeşiltepe des Bezirks Akyurt. Emre Kılıç, der für die Wasserversorgung zuständig ist, lieferte das Wasser an Mustafa S., der mit 2 Mitarbeitern neben ihm bestellte. Mustafa S. bat auch um Wasser für seine Großmutter, die in dem Gebäude lebte, gab aber später auf. Daraufhin kam es zu einem Streit zwischen Mustafa S. und den Mitarbeitern des Unternehmens.
Bei dem Vorfall, der zu einer Schlägerei wurde, griff Mustafa S. Emre Kılıç am Eingang des Gebäudes mit der Leine an, die er von der Wohnung genommen hatte. Emre Kılıç wurde mit einem 6-Linien-Schlag in den Rücken- und Beinbereich verletzt. Emre Kılıç, der ins Krankenhaus gebracht wurde, wurde nach seiner Behandlung entlassen. Mustafa S., der nach dem Vorfall in Gewahrsam genommen wurde, kam unter der vom diensthabenden Richter gestellten Auflage der Aufsicht frei.
ER HAT MIT DER LEINE IN DER HAND DEN RÜCKEN- UND BEINREGION GETROFFEN
Am Ende der Ermittlungen wurde eine Klage gegen Mustafa S. wegen des Verbrechens der „Verletzung“ mit einem Antrag auf Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren eingereicht. Aufnahmen von Überwachungskameras des Vorfalls wurden auch in die Falldokumente des Akyurt Criminal Court of First Instance aufgenommen. Auf dem Bild war zu sehen, dass Mustafa S. Emre Kılıç mit einer Person neben ihm angriff und mit der Leine in der Hand auf seinen Rücken und seine Beine schlug. In dem Falldokument gab es auch einen Bericht einer medizinischen Einrichtung namens Emre Kılıç, der besagt, dass die Wunden in seinem Rückenbereich nicht lebensbedrohlich waren.
Emre Kılıç erklärte, dass der Prozess seit 2 Jahren läuft und sagte: „Zuerst baten sie uns um Wasser. Bei mir waren zwei 16-jährige Angestellte. Die Kunden kauften dann kein Wasser mehr. Eines der Kinder arbeitete nebenan Ich sagte: ‚Wenn du keinen Bruder kaufen willst, warum hast du dann genug von uns?‘ Er sagte. Dann nahm er eine Leine und kam. Er schlug mich mit einer Leine auf meinen Rücken, meine Schulter und mein Bein und verletzte mich an 6 Stellen. Ich vertraue auf Gerechtigkeit“, sagte er.
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