Die griechische Polizei und seine Freundin hatten die verbotene Zone betreten! Neue Anfrage der Staatsanwaltschaft

Valasoudis Manolis, ein Verkehrspolizist mit einer Mission in der griechischen Polizeibehörde Alexandroupoli, kam am 5. Dezember 2021 über das Grenztor Pazarkule nach Edirne, um mit seiner Geliebten Aheni Aohna einzukaufen. Das Paar, das in der Stadt einkaufen war, machte sich am Abend auf den Weg, um mit seinen Fahrzeugen das Grenztor İpsala zu passieren. Das Paar wurde von türkischen Sicherheitskräften im Dorf Doyran nahe der Grenze Griechenlands mit der Begründung festgenommen, sie hätten die militärische Sperrzone betreten. Manolis und seine Freundin, die nach ihrem Prozess ins Gerichtsgebäude geschickt wurden, wurden vom diensthabenden Richter mit einem Ausreiseverbot auf freien Fuß gesetzt.

Es wurde kein Kriminalitätsartikel gefunden

Valasoudis Manolis sagte in seiner Aussage vor der Staatsanwaltschaft: „Der Zweck meiner Reise nach Edirne war, meine Freundin zu besuchen und mit ihr einzukaufen. Wir wollten nach Griechenland zurückkehren, weil es dunkel wurde. Wir machten uns auf den Weg, indem wir die Navigation eintippten.“ auf meinem Handy. Nach einer Weile war es völlig dunkel. Während ich auf einer unbefestigten Straße ging, war ich vor mir.“ Die Soldaten kamen heraus und hielten uns an. Sie fragten mich und meine Freundin nach Pässen. Es gab keine „Ich glaube nicht, dass wir die militärische Verbotszone betreten haben“, sagte er.

Bei der Untersuchung der Mobiltelefone und digitalen Geräte des Paares in der Abteilung „Strive for Cyber ​​​​Crimes“ der Polizei von Edirne wurden keine Gegenstände gefunden, die sich auf Ordnungswidrigkeiten beziehen. Valasoudis Manolis und seine Freundin Aheni Aohna, deren Reiseverbot ins Ausland mit einer Geldstrafe von 50.000 TL, also den Prozesskosten und der Bürgschaftsgebühr, aufgehoben wurde, kehrten am 10. Dezember in ihre Länder zurück.

Der Staatsanwalt wollte Strafe

Beim 5. Strafgericht erster Instanz in Edirne wurde eine Klage gegen Valasoudis Manolis und Aheni Aohna mit einer Haftstrafe von 2 bis 5 Jahren wegen des Verbrechens „Betreten militärischer Sperrzonen“ eingereicht. Die anhängigen Angeklagten waren heute nicht zur 6. Verhandlung des Falles erschienen. In der vorangegangenen Anhörung äußerte sich der Staatsanwalt nach Eintreffen der Beschlüsse der Angeklagten aus Griechenland zur Begründung. Mit der Begründung, dass die Angeklagten wissentlich die militärische Sperrzone betreten hätten, verlangte der Staatsanwalt, dass sie wegen des Fehlers, „die militärische Sperrzone zu betreten“, zu zwei bis fünf Jahren Gefängnis verurteilt werden. Der Anwalt der Angeklagten, Mehmet Efe Tuna, forderte den Freispruch seiner Mandanten mit der Begründung, dass die rechtlichen Elemente des Verbrechens nicht vorlägen und dass für das Vorliegen des Fehlers eine Täuschung oder eine heimliche Eingabe erforderlich gewesen sei. Die Anhörung wurde vertagt.

 

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