Viele touristische Einrichtungen in Antalya öffneten ihre Türen für Erdbebenopfer. Im Bezirk Boğazkent beherbergte der Wohnungsverwalter Mustafa Özkaya mehr als 100 Erdbebenopfer in seiner Einrichtung. Picture Meczup, einer der Erdbebenüberlebenden, die hier geblieben sind, sagte, dass sie aus dem Zentrum von Antakya kamen und sagte: „Alle unsere Häuser wurden fast zerstört. Ich hörte die Stimmen und Hilferufe der Menschen in den Trümmern. In einem anderen leben 4 Familien Wohnung. Wir haben überlebt, aber leider starben unsere Verwandten und viele Menschen, die wir kennen. Wir kamen nach Antalya, wir schüttelten den Kopf. Wir fanden eine Bleibe. Wir haben heißes Wasser, Suppe zu trinken. Ich war allein im Haus zum Zeitpunkt des Schüttelns. Als ich das Schütteln spürte, brach ich unter der Tür zusammen. Ich senkte meinen Kopf und erinnere mich nur an Schreie. Betonblöcke fielen von der Decke. Ich weiß nicht, wie ich aus dem Haus kam. Ich bin immer noch nicht darüber hinweggekommen. Ich fühle mich schrecklich, wenn ich alleine bin.
„JEDES TEIL BEGANN ZU ZERSTÖREN“
Die Mutter von Picture Deli, Kezban Dede, sagte, sie habe Mitleid mit ihrem zerstörten Haus und ihren ums Leben gekommenen Verwandten. Der Vater von Picture Deli, Ali İbrahim Dede, sagte: „Ich lebe im 3. Stock der Wohnung. Es hat viel geschüttelt und es hört nie auf. Wir haben die Hoffnung aufgegeben. Wir dachten, wir würden nie wieder ausgehen Frau und Kind, wir warteten. Staub fing an, aus der ganzen Wohnung aufzusteigen. Alles fiel auseinander. Er sagte: „Möge Allah es niemand anderem bringen. Es gibt einige unserer Verwandten, die gestorben sind , Arbeit, alles.“ Um zu vergessen, was sie nach dem Erdbeben in Antalya erlebt hatten, umarmte sich die Familie und vergoss von Zeit zu Zeit Tränen.
„UNSERE GEDANKEN SIND AN UNSERE VERWANDTEN IN HATAY“
Sevinç Dokuyucu, die bei ihrer 8-jährigen Tochter und ihrer 6-jährigen Nichte wohnt, sagte, dass ihr Haus in Hatay abgerissen wurde. Dokuyucu erklärte, dass sie mit seiner Tochter großen Schrecken erlebten, und sagte: „Wir erlitten einen großen Schock. Wir haben unsere Häuser verloren. Wir haben unsere Verwandten unter den Trümmern zurückgelassen und sind hierher gekommen „Deshalb mussten wir hierher kommen. Kinder mussten diese Psychologie in diesem Alter erleben. Wir sind in Gedanken bei unseren Angehörigen in Hatay. Wir verfolgen in den sozialen Medien, wer gestorben ist, wer unter den Trümmern begraben wurde und wer entfernt wurde. „Wir wurde obdachlos. Wir mussten unsere Heimat verlassen“, sagte er.
„ER HAT KEIN BUCH ZU LESEN“
Dokuyucu erklärte, dass die Kinder Zeit damit verbrachten, Fotos in der Wohnung zu zeichnen, in der sie wohnten, und sagte: „Die Bücher meiner Tochter wurden in den Trümmern zurückgelassen. Ich habe die Uniform meiner Tochter am Sonntagabend gebügelt. Ich habe die Brotdose vorbereitet und beiseite gelegt Am Montagmorgen ging er aufgeregt zur Schule. Wir wachten morgens mit diesem Ruck auf. Die Schulen zu gehen, die Testbücher zu lösen. „Es gibt kein Geschichtenbuch mehr, das er lesen kann“, sagte er.
Dokuyucus 6-jähriger Neffe Asmin Mahanoğlu kam mit seiner Familie ebenfalls nach Antalya, sagte aber, dass er seinen Hund „Pablo“ in Hatay zurücklassen müsse.
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