Die Teams des Betrugsbüros der Abteilung für öffentliche Sicherheit der Provinzpolizei Denizli gingen auf Beschwerden vieler Personen ein, die angaben, sie seien von Leuten betrogen worden, die sich am Telefon als Anwälte ausgaben und sagten: „Gegen Sie wurde ein Hinrichtungsverfahren eingeleitet.“ In der von der Polizei durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass die Verdächtigen durch Zusammenarbeit mit den Begleitstellen oder Massagesalons Zugriff auf das Telefon und verschiedene Informationen der Opfer hatten. Als sie den Betrügern folgten, erreichten sie diese Leute, sagten, sie würden von der Anwaltskanzlei aus anrufen, stellten sich als Anwälte vor und sagten: „Da Sie nicht zu Ihrem Termin erschienen sind, haben Sie die Escort-Website und die Agentur, mit der der Massagesalon verbunden ist, nicht kontaktiert.“ waren Opfer. Aus diesem Grund wurde festgestellt, dass sie Sie erschreckten, indem sie sagten: „Gegen Sie wurde ein Hinrichtungsverfahren eingeleitet.“
SIE VERWENDETEN ECHTE ANWALTSFOTOS
Anschließend stellte sich heraus, dass die Betrüger diesen Personen über das Internet gefälschte Vollstreckungsdokumente zugesandt hatten. Es stellte sich heraus, dass die Verdächtigen in ihren Profilfotos in der Korrespondenz Fotos von echten Anwälten verwendeten. Es wurde festgestellt, dass die Betrüger, die Angst vor einem Vollstreckungsverfahren haben oder einen Termin bei Escort-Websites oder Massagesalons anfordern, auf eine Versöhnung mit denen zurückgreifen können, die nicht von ihren Familien oder engen Freunden gehört werden wollen, und diese fragen Geld im Wert von 2.000 bis 30.000 Lira an die von ihnen angegebene IBAN-Nummer zu senden, und sie werden zum Opfer. Es wurde festgestellt, dass die Verdächtigen mit dieser Methode 200 Menschen betrogen haben.
GEFÄLSCHTE EXECUTIVE-DOKUMENTE FEHLGESCHLAGEN
In Aydın, Manisa und Antalya, insbesondere im Denizli-Bezirk Sarayköy, wurden gleichzeitig Operationen gegen die Verdächtigen durchgeführt, die eine Zeit lang technisch und physisch verfolgt wurden. Während der Einsätze wurden 17 Verdächtige, darunter drei Frauen, festgenommen. Bei den Anrufen in den Wohnungen und am Arbeitsplatz der Verdächtigen wurden Mobiltelefone, Computer und ungültige Vollstreckungsdokumente beschlagnahmt, die angeblich für die Straftat verwendet wurden. Die 17 in Gewahrsam genommenen Verdächtigen wurden nach ihren gestrigen Prozessen bei der Polizei an das Gerichtsgebäude überwiesen. Nach ihren Aussagen bei der Staatsanwaltschaft wurden alle Verdächtigen mit einem Antrag auf Festnahme an die Strafrichterstelle Peace on Duty verwiesen. 15 der Verdächtigen wurden festgenommen. Andere Verdächtige, O.K. und Ş.D. wurden unter der Auflage einer Aufsicht freigelassen.
Staatsangehörigkeit