Das Blut, das in den „Social Media“-Aufruhr des Ehemanns und der Ehefrau vergossen wurde!

Der Vorfall ereignete sich in den Morgenstunden in Didim. Nach den erhaltenen Informationen entbrannte zwischen LG (30) und FG (22), die verheiratet sind und 2 Kinder haben, aufgrund von Social-Media-Sharing eine Diskussion. Die Kontroverse entwickelte sich bald zu einem Tumult. Während der Schlägerei, so die These, habe LG, genervt von den Social-Media-Posts seiner Frau, seine Frau FG mit einem Jagdgewehr in den Genitalbereich geschossen und sei geflüchtet und habe sie schwer verletzt. Bürger, die die Schüsse hörten, meldeten die Situation der Notrufzentrale 112. Nach der Benachrichtigung wurden Gesundheits- und Gendarmeriegruppen in die Region entsandt. Die Ärzteteams, die in kurzer Zeit vor Ort waren, leisteten den ersten Eingriff an der verletzten Frau und wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Gendarmeriegruppen nahmen LG fest und nahmen ihn fest, der nach dem Vorfall verschwand.

Als bekannt wurde, dass FG, der im Krankenhaus behandelt wurde, in Lebensgefahr schwebte, wurde eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

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