MEHTAP GÖKDEMIR Ankara – Die Kommission wird in ihrer ersten Sitzung den Fahrplan festlegen und die Ärmel hochkrempeln, um die Satzung auszuarbeiten. Der Vorstand wird die Satzung neu schreiben. Der vom Vorstand auszuarbeitende Satzungsentwurf wird ebenfalls auf dem Kongress zur Abstimmung gestellt.
„Kein lebenslanger Proxy“
Im Gespräch mit Milliyet sagte ein Vorstandsmitglied: „Wenn Veränderungen gefordert werden, ist es zuallererst notwendig, einen festen Platz innerhalb der Partei zu etablieren, sowohl in Bezug auf die Ideologie als auch auf die Satzung.“ Oder die Ankunft einer anderen Gruppe; Das ist keine Veränderung. Es ist eine Art Situation. Die Umsetzung der Demokratie mit all ihren Institutionen und Regeln innerhalb der Partei ist richtig. Er war sein ganzes Leben lang Abgeordneter und Bürgermeister… Nichts dergleichen. Fünf Zyklen, sechs Zyklen, das sollte nicht passieren. Drei oder fünf Personen sollten nicht darüber entscheiden, wer der Leiter der Stadtverwaltung von Istanbul sein wird. Lassen Sie die Mitglieder entscheiden. „Ein Parteimitglied wählt niemals einen Verlierer“, sagte er.
Die Kommission wird die Vorschläge in ihren Sitzungen diskutieren. Den erhaltenen Informationen zufolge könnten bei den Sitzungen folgende Vorschläge und Stellungnahmen auf die Tagesordnung kommen:
Vorschlag „Erfolgsbenchmark“.
Kandidaten für Stellvertreter- und Kommunalvorsteher sollten durch Vorwahlen unter Beteiligung aller Mitglieder ermittelt werden.
Den Abgeordneten und Gemeindevorstehern sollte eine Fluktuationsbeschränkung auferlegt werden. Die Obergrenze sollte bei zwei bis drei Amtsperioden im Gemeindevorsteher und -stellvertreter liegen.
Der Präsidentschaftskandidat muss von allen Parteimitgliedern gewählt werden.
Um zu herrschen, müssen Allianzen geschaffen werden. Allianzen müssen auf Gegenseitigkeit beruhen.
Den vorliegenden Informationen zufolge soll dem Vorstand außerdem eine Regelung vorgeschlagen werden: „Die Frist für den Generalvorsitzenden, der in zwei aufeinanderfolgenden Wahlen nicht an die Macht kommen konnte, soll enden.“
Wenn der Vorschlag angenommen wird, endet die Amtszeit des Generalführers, der bei den Wahlen zwei Wahlperioden lang nicht erfolgreich war, und er kann beim nächsten Kongress nicht mehr kandidieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Vorschlag, dass die Gemeindevorsteher nicht vor Ablauf der Missionsfrist für ein anderes Amt kandidieren sollen, auf die Tagesordnung kommen könnte.
Terminanfrage für den Parteitag
Die Demokratie- und Gerechtigkeitsbewegung fordert auch eine Änderung in der Art und Weise, wie KWK-Spitzenteams eingesetzt werden. Die Gruppe verlangt, dass die Aufgaben durch die Entscheidung des Premierministers und nicht durch den Antrag des Vorsitzenden festgelegt werden.
Staatsangehörigkeit