Am 26. Juli ging die Information ein, dass es auf dem 92 Meter langen Handelsschiff „Ocean Blue“ mit Vanuatu-Flagge, das sich auf dem Weg zum Hafen Güllük im Bezirk Muğla von Bodrum befand, ein Drogenproblem gab. Daraufhin wurde die Operation von der Generaldirektion für Sicherheit und dem Küstensicherheitskommando organisiert. Im Rahmen der Operation wurde das Handelsschiff von den Teams der Generaldirektion für Sicherheit und des Küstensicherheitskommandos begleitet. Bei der Nachverfolgung wurde festgestellt, dass die unter US-Flagge fahrende Motoryacht „Belgor“ im Golf von Güllük anlegte und das Handelsschiff verließ. Daraufhin wurde das Handelsschiff gestoppt. Die unter US-Flagge fahrende Motoryacht hielt jedoch nicht an und floh trotz aller akustischen und optischen Warnungen weiter. Den Motoryachten folgten 4 Küstensicherheitsboote, 1 Küstensicherheits-Tauchteam, 1 Küstensicherheitsflugzeug und 1 Hubschrauber der Generaldirektion für Sicherheit. Nach langer Verfolgung wurde die Yacht mit vorsorglichen Bewegungen gewaltsam gestoppt. Die vier Personen auf der Motoryacht wurden gefasst und festgenommen.
SIE WARFEN DIE DROGE IN DAS MEER
Gemäß der Durchsuchungsentscheidung der Generalstaatsanwaltschaft von Bodrum durchsuchten die Generaldirektion für Sicherheit und die Teams der Küstenwache die Motorjacht „Belgor“ und das Handelsschiff „Ocean Blue“ und auf See. Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 81 Kilo Kokain beschlagnahmt, davon 60 Kilo ins Meer geworfen, 21 Kilo am Ufer und etwa 3 Kilo Stinktier auf dem Handelsschiff beschlagnahmt.
4 VERDÄCHTIGTE THEMEN VOR DEM GERICHT, AUSGESTELLTE DROGEN IN DER SICHERHEIT
81 Kilo Kokain und 3 Kilo Stinktier, die von den Teams beschlagnahmt wurden, wurden im Garten der Zentrale des Bodrum Narcotic Misdemeanors Cluster Headquarters ausgestellt und der Presse gezeigt.
Bei den Verdächtigen, deren Verfahren bei der Polizei abgeschlossen sind, handelt es sich um AKE, M.Ş., AO und İ.Ç. Er wurde heute vor Gericht gestellt. Die Prozesse der 4 Verdächtigen, die die Fragen der Journalisten unbeantwortet gelassen haben, werden bei der Staatsanwaltschaft fortgesetzt. Andererseits trugen die Verdächtigen laut Polizeiaussage keine Drogen bei sich; Wie sich herausstellte, argumentierten sie, dass sie mit der Jacht unterwegs waren, um zur Hochzeit ihrer Freunde zu fahren, und dass sie nicht anhalten konnten, weil der Gasknüppel feststeckte. Es wurde angegeben, dass die Verfolgung während der Operation 4 Stunden dauerte und dass die Suchaktivitäten auf dem erbeuteten Handelsschiff und der Motoryacht, auf See und an der Küste fortgesetzt wurden.
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