Auf frischer Tat an slowakische Bioschmuggler

Die Teams der DKMP-Generaldirektion Amasya Branch des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft entdeckten das Fahrzeug mit ausländischen Kennzeichen während der Zuchtüberwachungsstudien vor Ort in Amasya, das sich in einer hinsichtlich der Biodiversität wertvollen Position befindet. Bei der Recherche rund um das Fahrzeug wurde festgestellt, dass 2 Personen versuchten, Pflanzen im Boden zu sammeln. Slowakisch IM und MS in der Türkei beheimatet Nachtkerze (Primula acaulis), Sukkulente, Erdnuss (Cyclamen coum), Nivik (Arum hygrophilum), Kugelmuskürüm (Muscari bourgaei dalif), Krokus (Coucus reticulatus), Schlankes Schneeglöckchen (Galanthus) gracilis) , Abessinischer Salbei (Salvia aethiopis), 12 in der Türkei beheimatete Pflanzenarten. Die gesammelten Pflanzenarten und die beim Abbau verwendeten Werkzeuge wurden beschlagnahmt.

IM und MS aus der Slowakei, die behaupteten, archäologische Arbeiten durchzuführen, wurden wegen „Zerstörung der Biodiversität“ im Rahmen des Umweltgesetzes Nr. 2872 mit einer Geldstrafe von 488.630 TL bzw. 244.315 TL belegt.

5 MILLIONEN TL STRAFE FÜR 156 PERSONEN IN 16 JAHREN

Ziel der DKMP-Generaldirektion des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft ist es, die Ausbeutung und den Verlust der biologischen Vielfalt durch Bioschmuggel zu verhindern und die wirtschaftlichen, sozialen, wissenschaftlichen, technologischen, medizinischen, kommerziellen und kulturellen potenziellen Vorteile zu nutzen, die aus genetischen Ressourcen gewonnen werden können Türkei zum Wohle des Landes Bemühungen zur Bekämpfung des Bioschmuggels werden unternommen, um sicherzustellen In diesem Zusammenhang wurden seit 2007 in insgesamt 86 Vorfällen rund 5 Millionen TL Verwaltungsmaßnahmen gegen 156 Personen aus 21 verschiedenen Ländern wegen der Zerstörung der biologischen Vielfalt oder des Themas unkonventionellen Handels mit bedrohten/gefährdeten Arten ergriffen und wenigen Pflanzenarten in der Gesetzgebung wurde eine Geldstrafe verhängt.

Beim Bioschmuggel sollen Lebewesen wie Orchideenarten (Salep), Knollen- und Knollenpflanzenarten, Wildweizen, Vögel, Schmetterlinge und andere Insektenarten, Viperarten und Salamander ins Ausland geschmuggelt werden.

ZUSAMMENARBEIT MIT DEM INNENMINISTERIUM

Andererseits wurde zwar das „Informationsaustauschsystem zum Bioschmuggel“ eingerichtet, um die Nachverfolgung von Bioschmuggelvorfällen zu erleichtern, aber Informationen und Daten zu Bioschmuggelvorfällen, die seit 2007 gesetzlich durchgesetzt werden, sind von der DKMP-Generaldirektion in das System hochgeladen. Zwischen den beiden Ministerien wurde auch ein Protokoll unterzeichnet, um die Informationen über Theologie den zuständigen Einheiten des Innenministeriums zur Verfügung zu stellen und Informationen und Informationen im elektronischen Umfeld auszutauschen. In diesem Zusammenhang ist ein direkter Datenfluss an das Innenministerium vorgesehen. Bio-Schmuggelvorfälle werden überwacht, indem Informationen mit den Strafverfolgungsbehörden geteilt werden.

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