In den Analysen der Operationsabteilung der Generaldirektion für Zollschutz wurde bewertet, dass 8 Container, die im Auftrag eines in Istanbul tätigen Importeursunternehmens verarbeitet wurden, im Hinblick auf Schmuggel riskant waren.
Daraufhin erreichte das eigens aus Ankara beauftragte Einsatzteam in Abstimmung mit den diensthabenden Teams des Zollschutzes in Istanbul den Hafen. Nach Erreichen des Zollgebiets Haydarpaşa, wo die Zollregistrierung stattfand, wurden 8 als verdächtig eingestufte Container von Gruppen identifiziert und eingehend untersucht.
Schritt für Schritt wurden die Gegenstände im Container untersucht, die Gegenstände nach Qualität, Art, Anzahl und Gewicht bestimmt und vermessen. Als Ergebnis der Untersuchungen wurde festgestellt, dass es viele verschiedene Arten von Waren gab, die unterschiedlich und außerhalb der Deklaration deklariert wurden.
UNTERSUCHUNGEN WEITER
In der Mitte der Möbel 90.000 elektrische Beleuchtungsgeräte, Rasierer, Spielzeug, Thermoskanne, Batterieladegeräte, Verlängerungskabel, Steckdosen, Kameraschutz, Abhörgeräte und Kopfhörer, versteckte Kamera, Ortungsgerät, Lautsprecherbaugruppe, Multimedia, Projektor und LED Modullampe vorhanden gefunden. Mitten in der Ware wurde eine große Anzahl nicht deklarierter Abhörgeräte, geschlossene Kameras und andere versteckte Ortungsgeräte beschlagnahmt. Während die von den Gruppen beschlagnahmten Schmuggelwaren beschlagnahmt wurden, wurde festgestellt, dass die Kosten der Waren in den Berechnungen 6 Millionen 30.000 türkische Lira betrugen. Eine Untersuchung illegaler Waren wird bei der Anatolischen Hauptstaatsanwaltschaft von Istanbul fortgesetzt.
Staatsangehörigkeit