51 Millionen Nachrichten, die im Jahr 2022 per E-Benachrichtigung gesendet wurden

Laut schriftlicher Erklärung des Ministeriums wurden im Jahr 2022 51 Millionen 139 Tausend 911-Benachrichtigungen mit der E-Benachrichtigung an die Adressaten zugestellt, die eingeführt wurde, um das Gerichtsverfahren zu verkürzen und die Benachrichtigungsphase zu beschleunigen. In dieser Form wurden 1 Milliarde 291 Millionen 282 Tausend 752 TL eingespart.

In dieser Zeit wurden 1789 Tonnen Papier eingespart und 30.000 428 Bäume blieben in der Natur. Seit 2015, als die Anwendung gestartet wurde, wurden 141 Millionen 470.000 886 Nachrichten über das E-Benachrichtigungssystem gesendet.

In diesem Zusammenhang wurden 2 Milliarden 510 Millionen 282 Tausend 752 TL aus öffentlichen Mitteln eingespart. So wurden 4.951 Tonnen Papier nicht verschwendet und 84.175 Bäume vor dem Fällen bewahrt.

GERICHTSVERFAHREN WIRD MIT E-NOTICE BESCHLEUNIGT

Die Anwendung der elektronischen Zustellung, die 2015 freiwillig vom Justizministerium mit dem Ziel einer aktiveren Nutzung von Technologie in der Justiz in Betrieb genommen wurde, ist für alle öffentlichen Einrichtungen und Organisationen, juristische Personen des Privatrechts, Notare und Rechtsanwälte obligatorisch geworden , Mediatoren und Experten ab 2019. Natürliche und juristische Personen, die aus Notlagen herauskommen, können die elektronische Benachrichtigung freiwillig nutzen.

Mit der E-Meldung, die Zeitverlust verhindert, werden teils wochenlange Meldevorgänge im Handumdrehen erledigt. Anträge auf Erhalt einer elektronischen Benachrichtigungsadresse werden an die PTT gestellt. Die elektronische Benachrichtigung gilt mit Ablauf des 5. Tages nach Eingang der elektronischen Benachrichtigung beim Empfänger als erfolgt. Während das Justizministerium weiterhin an der Verbreitung der elektronischen Benachrichtigung arbeitet, soll diese Praxis auf im Ausland lebende Bürger ausgeweitet werden.

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BenachrichtigungDauerElektronisch
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