130 Migranten, die von Griechenland zu Tode geschubst wurden, wurden von Gruppen der Küstenwache gerettet

Teams der Küstenwache reagierten auf die Information, dass sich am 8. August um 08:00 Uhr eine Gruppe unsystematischer Einwanderer in einem Gummiboot vor der Küste des Distrikts Dikili befand.

Teams der Küstenwache retteten 33 unsystematische Einwanderer in Schlauchbooten, die entschlossen waren, von griechischen Elementen in türkische Hoheitsgewässer zurückgedrängt worden zu sein. Die Teams wurden darüber informiert, dass sich am selben Tag gegen 19.30 Uhr erneut eine Gruppe unsystematischer Einwanderer im Schlauchboot vor der Küste des Distrikts Dikili befand und das Schlauchboot auf dem Wasser gezogen wurde. Die Teams ergriffen Maßnahmen und retteten 6 unsystematische Einwanderer in Schlauchbooten, die entschlossen waren, von griechischen Elementen in türkische Hoheitsgewässer zurückgedrängt worden zu sein.

Teams der Küstenwache reagierten auf die Information, dass sich am 8. August gegen 22:25 Uhr vor der Stadt Karaburun eine Gruppe unsystematischer Einwanderer in einem Schlauchboot befand. Gruppen der Küstenwache retteten 37 unsystematische Einwanderer in Schlauchbooten, die entschlossen waren, von griechischen Elementen in die türkischen Hoheitsgewässer zurückgedrängt worden zu sein.

Am 9. August gegen 01:15 Uhr griffen die Teams erneut ein, nachdem ihnen bekannt wurde, dass sich vor der Küste des Distrikts Karaburun eine Gruppe unsystematischer Einwanderer in einem Schlauchboot befand. Die Teams ergriffen Maßnahmen und retteten 54 unsystematische Einwanderer in Gummibooten, die entschlossen waren, von griechischen Elementen in türkische Hoheitsgewässer zurückgedrängt worden zu sein.
Die gelandeten unsystematischen Einwanderer wurden nach ihrem Prozess der Provinzdirektion für Migrationsmanagement übergeben.

Staatsangehörigkeit

BesatzungenBodenMobilitätUnsystematischer Migrant
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