Das Türkische Statistische Institut (TUIK) gab die Ergebnisse des Erzeugerpreisindex für Dienstleistungen (H-PPI) für Juli bekannt. Demnach stieg der H-PPI im Juli um 7,42 Prozent im Vergleich zum Vormonat, um 60,15 Prozent im Vergleich zum Dezember des Vorjahres, um 90,56 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und um 66,53 Prozent im Vergleich zum 12-Monats-Durchschnitt .
Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der Index 121,28 Prozent bei Transport- und Lagerdienstleistungen, 81,72 Prozent bei Beherbergungs- und Verpflegungsdienstleistungen, 56,29 Prozent bei Informations- und Verbindungsdienstleistungen, 77,05 Prozent bei Immobiliendienstleistungen, 60 Prozent bei Beruflichen, Wissenschaftlichen und technische Dienstleistungen 93, administrative und ergänzende Dienstleistungen stiegen um 80,34 Prozent.
Ausgewertet im Vergleich zum Vormonat entfielen 4,2 Prozent auf Transport- und Lagerdienstleistungen, 6,82 Prozent auf Beherbergungs- und Verpflegungsdienstleistungen, 7,58 Prozent auf Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, 9,59 Prozent auf Immobiliendienstleistungen und 10 Prozent auf berufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Die administrativen und ergänzenden Dienstleistungen stiegen um 17,11 Prozent.
Im Vergleich zum jährlichen H-PPI variierten 19 Unterabschnitte niedriger und 8 Unterabschnitte höher.
Bei einer jährlichen Analyse der Teilbereiche zeigten sich die geringsten Anstiege des Index mit 21,65 Prozent bei wissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen, 30,46 Prozent bei Rechts- und Buchhaltungsdienstleistungen und 34,05 Prozent bei Telekommunikationsdienstleistungen. Dagegen waren Immobiliendienstleistungen mit 159,96 Prozent, Wassertransporte mit 142,01 Prozent und Lufttransporte mit 127,9 Prozent die Teilbranchen, in denen die Indizes am stärksten zulegten.
Im Vergleich zum monatlichen H-PPI waren 11 Unterzweige niedriger und 16 Unterabschnitte hatten höhere Änderungen.
Bei der monatlichen Analyse der Teilbereiche war die einzige Teilbranche mit einem Rückgang von 25,38 Prozent der Bereich Programm- und Rundfunkdienste. Dagegen wurden die Arbeitsvermittlung mit 38,23 Prozent, die Bau- und Landschaftspflege mit 20,31 Prozent, die Post- und Kurierdienste mit 17,38 Prozent als die Teilbereiche ermittelt, in denen die Indizes am stärksten anstiegen.
T24