Möglichkeiten zur Darmkrebsvorbeugung: Gesunde Ernährung und systematische Vorsorgeuntersuchungen

Die Allgemeine Chirurgie-Facharztvereinigung von Dr. Refik Bademci betont, dass Darmkrebs weltweit eine häufige Krebsart ist. Risikofaktoren wie eine Ernährung mit viel tierischen Fetten und rotem Fleisch, geringem Ballaststoffgehalt, Fettleibigkeit, Alkohol- und Zigarettenkonsum erhöhen das Risiko für Darmkrebs. Im Rahmen des Aufklärungsmonats für Darmkrebs im März gab Dr. Bademci, Facharzt für Allgemeinchirurgie an der Medipol-Universität Çamlıca im Krankenhaus, wichtige Informationen. Frühe Diagnose und Behandlung sind entscheidend bei Darmkrebs sowie bei anderen Krebsarten. Symptome wie Blut im Stuhl, Veränderungen im Stuhlgang, Bauchschmerzen, Blähungen, Gewichtsverlust und ein Massegefühl im Bauch können Anzeichen für Darmkrebs sein. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem 45. Lebensjahr sind wichtig. Eine angepasste Ernährung und Lebensstiländerungen können das Risiko senken. Die Behandlung von Darmkrebs hängt vom Stadium ab und kann Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen. Unterschiedliche chirurgische Ansätze werden je nach Lage, Größe und Stadium des Tumors im Dick- und Mastdarm angewendet. Laparoskopische und roboterassistierte Operationen bieten Vorteile wie kleinere Schnitte, schnellere Genesung und kosmetische Ergebnisse im Vergleich zu offenen Operationen.

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