Im vergangenen Jahr wurden beim Financial Crimes Investigation Council (MASAK) 615.000 63 verdächtige Prozessmeldungen gegen etwa 1 Million 141.000 441 Personen aufgrund von Steuerhinterziehung, illegalen Wetten und unterlassener Angabe von Transaktionen auf fremden Konten eingereicht. MASAK erfüllt seinen Auftrag, Daten zu sammeln, die gesammelten Daten zu analysieren und auszuwerten, Recherchen und Untersuchungen durchzuführen und die erhaltenen Informationen und Ergebnisse an die zuständigen Behörden im Rahmen der Verhinderung der Geldwäsche von Erträgen aus Straftaten und der Finanzierung des Terrorismus weiterzuleiten. Laut der Zusammenstellung von Daten des Ministeriums für Finanzen und Finanzen wurden im vergangenen Jahr 615.000 63 Meldungen an MASAK an etwa 1 Million 141.000 441 Personen gesendet. Bei den betreffenden Meldungen handelte es sich bei 601.555 um verdächtige Vorgänge, bei 12.000 904 um Ermittlungsanfragen der Justiz und Strafverfolgungsbehörden und bei 604 um sonstige Meldungen. Im vergangenen Jahr wurden 5.000 289 Analysedokumente fertiggestellt. Während die meisten verdächtigen Prozessmeldungen elektronisch eingingen, waren Zahlungs- und E-Geld-Institute, Banken, Kapitalmarktintermediäre und Krypto-Asset-Dienstleister die Verpflichteten, die die meisten verdächtigen Prozessmeldungen versendeten. Von den 395 Verpflichteten, die verdächtige Prozessmeldungen an MASAK schickten, waren 346 Einzelpersonen oder Institutionen, die als Finanzinstitute galten. Bei den verdächtigen Meldungen von Finanzinstituten und anderen Schuldnern handelte es sich meist um Steuerhinterziehung und Steuerhinterziehung, illegales Wetten und Glücksspiel sowie um das Vergehen, nicht anzugeben, dass eine Transaktion auf fremdem Konto getätigt wurde. Unter den an MASAK übermittelten Meldungen belegten die von Justizbehörden wie Staatsanwaltschaften, Gerichten und Strafverfolgungsbehörden gesendeten Forschungsanfragen für Justiz und Strafverfolgung den zweiten Platz. Im Rahmen der durchgeführten analytischen Studien wurden Untersuchungen an 48.449 Personen durchgeführt und 3.000.861 Berichte erstellt. Die gewonnenen Informationen und Erkenntnisse wurden den Justiz- oder Strafverfolgungsbehörden vorgelegt. In diesem Zusammenhang wurden im vergangenen Jahr 5.289 Analysedokumente fertiggestellt. Fehlerbericht über 421 Personen. Im Rahmen der Einhaltung der Pflichten wurden im vergangenen Jahr 415 Personen und Institutionen kontrolliert und Bußgelder in Höhe von mehr als 350 Millionen Lira verhängt. Während 137 Analysedokumente im Zusammenhang mit illegalen Wettfehlern fertiggestellt wurden, wurden nachrichtendienstliche Erhebungen und Analysestudien an 16.363 Personen durchgeführt. Die als Ergebnis dieser Untersuchungen erstellten Berichte wurden an die zuständigen Staatsanwaltschaften und die Abteilung für Cyber-Fehler der Generaldirektion Sicherheit weitergeleitet, um sie bei der Aufdeckung illegaler Wettfehler zu nutzen. Als Ergebnis der Analyse- und Auswertungsstudien wurden gegen 421 Personen Strafanzeigen gestellt. Andererseits forderten Finanzaufklärungseinheiten aus 96 verschiedenen Ländern 804 Mal Informationen von MASAK an. MASAK hingegen forderte 86 Mal Informationen von den Finanzermittlungsstellen von 41 verschiedenen Ländern an. T24.