Der Gesundheitsminister Fahrettin Koca hat versprochen, den HPV-Impfstoff in den nationalen Impfkalender aufzunehmen, aber dieses Versprechen wurde nicht eingehalten. Während der Haushaltsverhandlungen für 2023 erklärte Minister Koca, dass der Impfstoff gegen das HPV-Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursacht, in den nationalen Impfkalender aufgenommen wird. Leider waren die HPV-Impfstoffe jedoch nicht im nationalen Impfkalender enthalten. Der Generalpräsident der General Health-Workers Union betonte die Schutzwirkung des Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs. Derya Ugur merkte an, dass das Ministerium angibt, alle fünf Jahre Personen über 30 Jahren umfassend zu screenen. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass Krebs innerhalb dieses 5-Jahres-Zeitraums fortschreitet und zum Tod führt. Es wurde eine Petition beim Gesundheitsministerium für einen kostenlosen HPV-Impfstoff eingereicht, dessen Preis mit dem Grundpreis konkurriert.