Der Minister für Finanzen und Finanzen, Mehmet Şimşek, äußerte sich zu der Herabstufung des Ratings und des Ausblicks der Türkei durch Fitch. Şimşek betonte, dass die Ratingverbesserung der langfristigen Fremdwährungsschulden der Türkei von B auf B+ und des Ausblicks von neutral auf positiv die Stärke der soliden Wirtschaftspolitik der Türkei widerspiegelt. Er unterstrich die Entschlossenheit, eine stabile Politik beizubehalten und Strukturreformen umzusetzen. Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen wurden von Finanzminister Mehmet Şimşek in seinen Social-Media-Kanälen geteilt. Er erklärte, dass die Türkei weiterhin bestrebt sei, Preisstabilität sicherzustellen und betonte den anhaltenden Ausgleichsprozess des Wachstums sowie die steigenden Nettoexporte. Şimşek merkte an, dass das Leistungsbilanzdefizit schneller als erwartet abgenommen habe und prognostizierte, dass es in diesem Jahr unter 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen werde. Er hob hervor, dass das Vertrauen in das Programm der Türkei wächst, was sich in einem Anstieg der türkischen Lira-Einlagen widerspiegelt. Şimşek wies darauf hin, dass es nach den Kommunalwahlen eine lange Phase ohne Wahlen geben werde, um das mittelfristige Programm umzusetzen, das auf Effizienz- und Wettbewerbssteigerung abzielt. Er erklärte, dass die Schwankungen auf dem Devisenmarkt vorübergehend seien und die Zentralbank entschlossen sei, die Inflationserwartungen zu stabilisieren. Die Finanzpolitik werde weiter gestrafft, um die Inflation zu senken, und das im September angekündigte Programm funktioniere wie geplant.