MİTHAT YURDAKUL Ankara – Die Infrastruktur für tragbare Verbindungen, die nach den Erdbeben in Kahramanmaraş, die die Türkei erschütterten, erheblichen Störungen ausgesetzt war, wird von der Behörde für Informationstechnologien und -verbindungen (BTK) untersucht. In diesem Zusammenhang wird die Leistung der tragbaren Basisstationsinstallation und Generatorunterstützung von Türk Telekom, Turkcell und Vodafone im Erdbebengebiet diskutiert. Es wird untersucht, wie gut die GSM-Unternehmen während des Bebens Aktivitäten wie Freiminuten, SMS, Internet und die Öffnung eingeschränkter Leitungen durchgeführt haben. BTK wird auch Unternehmen im Kontaktbereich auffordern, ihre Katastrophenpläne innerhalb von 1 Monat zu aktualisieren.
Ermittlungen werden eröffnet
Die Unterbrechung der Dienste von Mobilfunkbetreibern in den vom Erdbeben in Kahramanmaraş betroffenen Provinzen führte dazu, dass die Kommunikationsmittel nicht richtig genutzt werden konnten, insbesondere in den ersten Tagen, als Suche und Rettung kritisch waren. Nach dem Erdbeben konnten die Kommunikationssysteme nicht schnell genug unterstützt werden, und die Augen richteten sich auf Turkcell, Türk Telekom und Vodafone, die mehr als 11 Millionen Mobilfunkteilnehmer in der Region haben. BTK, das die Angelegenheit schon seit einiger Zeit verfolgt, beschloss, eine Untersuchung einzuleiten, ob die GSM-Betreiber ihren Verpflichtungen bei dem Erdbeben nachgekommen sind.
Im Rahmen der von der Informationstechnologie- und Verbindungsbehörde von Amts wegen eingeleiteten Untersuchung wird diskutiert, ob die Betreiber ihren Verpflichtungen nachkommen, während und nach den Erdbeben eine unterbrechungsfreie Kommunikation sicherzustellen und die Integrität der Kommunikationsnetze sicherzustellen. TT Portable Connection Services A.Ş. (Türk Telekom), Turkcell Irtibat Hizmetleri A.Ş. und Vodafone Telekomünikasyon A.Ş. hat die erforderlichen Maßnahmen in den Titeln „Schutz vor Umweltgefahren“, „Notfallzentrum“, „Notfallhilfe-Einladungsdienste“, „Kommunikation bei Katastrophen und Notfällen“, „Rechte und Pflichten“ ergriffen der Betreiber“ geprüft werden.
Die Ergebnisse der Anweisungen, die GSM-Unternehmen vom 6. Februar um 04:17 Uhr bis zum 1. März 2023 durch Disaster Emergency Management Compliance erteilt wurden, werden ebenfalls diskutiert. In diesem Kontext; Die Installation von tragbaren Basisstationen und Generatorunterstützung, Freiminuten zur Gewährleistung der Kontinuität der Kommunikation, die Definition von SMS und Internet, die Öffnung aller eingeschränkten Grenzen und alle anderen Prozesse werden einer detaillierten Prüfung unterzogen. Nach den Ergebnissen der Untersuchung können die Betreiber mit Geldbußen belegt werden.
Katastrophenpläne werden aktualisiert
BTK wird auch tragbare Verbindungsunternehmen bitten, ihre Katastrophenpläne zu aktualisieren. In diesem Kontext; Im Erdbeben-, Katastrophen- und Notfall werden die Maßnahmen, Umsetzungstermine und Umsetzungspläne zur Erfüllung der Pflichten zur Sicherstellung einer unterbrechungsfreien Kommunikation in der gesamten Mobilfunkinfrastruktur im gesamten Bundesgebiet innerhalb von 1 Monat überarbeitet und der BTK übermittelt.
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