Der Energy Market Regulatory Council (EMRA) gab bekannt, dass die Verpflichtungen aus der Gesetzgebung bezüglich der Automatisierungssysteme aller vom Erdbeben beschädigten oder betroffenen Tankstellen mit einer Frist von 30 Tagen verschoben wurden.
EMRA erklärte auch, dass Maßnahmen ergriffen wurden, um Treibstoffproblemen in der Erdbebenregion vorzubeugen, und dass sie Gespräche mit Vertriebsunternehmen führte, um Stromausfälle in der Region zu vermeiden.
Die folgenden Begriffe wurden in die EMRA-Erklärung aufgenommen:
„Aufgrund des Erdbebens, das 10 Provinzen in den östlichen, südöstlichen und mediterranen Regionen unseres Landes, insbesondere in Kahramanmaraş, dem heutigen Epizentrum, betraf, wurden von unserer Institution schnell die notwendigen Maßnahmen ergriffen, damit unsere Bürger und Beamten in der Region dies nicht tun Schwierigkeiten bei der Kraftstoffversorgung haben.
In diesem Zusammenhang wurden die Haftungen aus der Gesetzgebung bezüglich der Automatisierungssysteme aller durch das Erdbeben beschädigten oder betroffenen Tankstellen mit einer Frist von 30 Tagen verschoben.
Es wurden alle Maßnahmen ergriffen, um Probleme mit der Kraftstoffversorgung im Erdbebengebiet durch Verhandlungen mit allen relevanten Kraftstoffverteiler- und Händlerverbänden zu vermeiden, und der Prozess wird von unserer Behörde akribisch verfolgt.
Darüber hinaus werden Gespräche mit allen relevanten Vertriebs- und Versorgungsunternehmen geführt, um Stromausfälle im Erdbebengebiet zu vermeiden und bei einer möglichen Unterbrechung das Problem schnell zu lösen. Vorauszahlungs-, Ausgleichs- und Garantieverpflichtungen von Energieversorgungsunternehmen gegenüber Missionsversorgungsunternehmen, Erzeugungsanlagen und OIZs in der Region wurden um 30 Tage verschoben.
Als Institution wünschen wir unseren Bürgern, die bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben, Gottes Barmherzigkeit und unseren Verwundeten eine baldige Genesung.
Beileid an unsere geliebte Nation.“
T24