Elektronische Zigaretten behindern die Gehirnentwicklung

Es wurde herausgefunden, dass elektronische Zigaretten giftige Metalle wie Uran, Blei und Cadmium enthalten, die die Gehirnentwicklung junger Menschen beeinträchtigen können. Laut einer neuen Studie warnen Experten davor, dass E-Zigaretten aufgrund ihres hohen Gehalts an schädlichen Chemikalien das Wachstum des Gehirns und anderer Organe junger Menschen stören könnten. Es wurde festgestellt, dass E-Zigaretten mit süßem Geschmack die höchsten Konzentrationen der radioaktiven Chemikalie Uran enthalten, die in der Kernenergie und der Bombenproduktion verwendet wird. Forscher des University of Nebraska Medical Center haben herausgefunden, dass der Uranspiegel im Urin von Vielrauchern im Alter zwischen 13 und 17 Jahren doppelt so hoch war wie bei mäßigen Rauchern. In einer Studie, die im Magazin Tobacco Control veröffentlicht wurde, warnt Dr. Hongying Daisy Dai davor, dass der Konsum von E-Zigaretten in jungen Jahren das Risiko einer Metallbelastung erhöhen und die Entwicklung von Gehirn und Organen beeinträchtigen kann.

Zigarette
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