Die Verhandlung über die Mindestpreiserhöhung beginnt! Augen auf die heutige kritische Sitzung

Der Countdown für die Mindestpreiserhöhung hat begonnen. Die Verhandlungen, auf die Millionen sehnsüchtig gewartet haben, beginnen. Vedat Alım, Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, wird sich mit Türk-İş-Führer Atalay und TİSK-Führer Özgür Burak Akkol treffen.

„GEMEINSAM ENTSCHEIDEN WIR DEN KALENDER“

In seiner Erklärung zu diesem Thema sagte Minister Alım: „Wir haben ihn eingeladen. Ich werde ein Treffen mit dem Türk-Geschäftsführer Atalay und dem TİSK-Führer Özgür Burak Akkol haben. Bei dem Treffen werden wir ein Treffen zum Thema Mindestpreis organisieren. Den Kalender legen wir gemeinsam fest.“

PRÄSIDENT ERDOĞAN TRIFFT ZWEI MINISTER

Andererseits traf Präsident Erdoğan in Beştepe mit Vedat Alım, Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, und Nureddin Nebati, Minister für Finanzen und Finanzen, zusammen. Auf dem Hügel in Beştepe wurden Entwicklungen in Bezug auf das Alter im Ruhestand (EYT) und den Mindestpreis diskutiert. Nach dem Treffen, das vor dem Basispreis-Marathon, der ab heute beginnt, für Aufsehen sorgte, wurde kein offizielles Statement abgegeben.

WIE ERMITTELT DER MINDESTPREIS?

Der Mindestpreisfestsetzungsausschuss, bestehend aus 15 Personen, 5 Vertretern der Belegschaft, des Chefs und der Regierung, legt den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis fest. Der Ausschuss tritt im Rahmen der Bemühungen um die Festlegung des neuen Mindestpreises viermal zusammen. Nach der ersten Sitzung im Ministerium hält der Vorstand im Anschluss an die Mitarbeiter- und Chefsitzungen seine letzte Sitzung wieder im Ministerium ab. Der Ausschuss, der von einem vom Ministerium bestimmten Mitglied geleitet wird, tritt unter Beteiligung von mindestens 10 Mitgliedern zusammen und beschließt mit Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit wird angenommen, dass die Partei mit dem Spitzenreiter die Mehrheit gewinnt.

WIE HOCH IST DER AKTUELLE GRUNDPREIS?

Der Grundpreis, der Anfang 2022 auf 4.253 Lira erhöht wurde, wurde im Juli aufgrund der Inflation erhöht. Mit der im Juli getroffenen Entscheidung wurde der Mindestpreis mit 5.500 Lira bekannt gegeben.

MINDESTENS 50 PROZENT ERHÖHUNG

Im Rahmen der Äußerungen der Regierungsspitze zum „Schutz der Beschäftigten vor Inflation“ erwartet die Öffentlichkeit eine Anhebung des Mindestpreises um mindestens 50 Prozent.

Für den im Jahr 2023 geltenden Mindestpreis hat das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit auch eine Untersuchung gestartet, um die Erwartungen von Personal, Chefs und der Öffentlichkeit zu ermitteln. In der Untersuchung, die auch kleine, mittlere und große Unternehmen in der ganzen Türkei umfasst, werden die Grundpreiserwartungen ermittelt und ihre Preise erhöht. Die zusammengestellten Umfrageergebnisse sollen der Öffentlichkeit auf der Sitzung des Base Price Determination Board mitgeteilt werden.

SCHNEIDEN SIE DIE NEUE JAHRESERHÖHUNG

Laut Gesetz wird der Grundpreis einmal jährlich, spätestens alle zwei Jahre, ermittelt. Obwohl es keine Verpflichtung für eine neue Erhöhung zu Beginn des Jahres gibt, sagte Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit der Mindestpreiserhöhung im Juli: „Wir werden unsere Bürger nicht in die Inflation stürzen. Ich hoffe, dass wir im neuen Jahr dieses Bild neu bewerten und das Notwendige tun werden“, gilt eine erneute Steigerung als sicher.

Es könnten 8.000 250 TL sein

Der Mindestpreis betrug 4.253 Lire mit einer 50-prozentigen Steigerung Ende letzten Jahres. Mit dem Anstieg der Inflation wurde der Grundpreis mit dem Prestige vom 1. Juli erneut erhöht, und der Nettomindestpreis erreichte mit dieser mittleren Erhöhung von 30 Prozent 5.500 Lira. Damit überstieg der kumulierte Anstieg des Grundpreises im vergangenen Jahr 90 Prozent.

Die 50-prozentige Erhöhung des Grundpreises im vergangenen Jahr, die Aussagen der Landesverwaltung und die im Vergleich zum Vorjahr höhere Inflationsrate in diesem Jahr ließen auch in diesem Jahr eine mindestens 50-prozentige Erhöhung des Mindestpreises erwarten. Wenn der Mindestpreis um 50 Prozent erhöht wird, beträgt der Preis für das neue Jahr 8.250 Lira. Mit dem Prestige von Januar 2023 wird jedoch davon ausgegangen, dass der Mindestpreis diese Zahl überschreiten kann. In die bekannt zu gebende Erhöhung wird auch die Inflationsrate einfließen, die bis zum Einberufen des Mindestpreisausschusses im Dezember realisiert wird.

Der Mindestpreis ist für die öffentlichen Finanzen von entscheidender Bedeutung, da er als Referenzpreis für die Berechnung vieler Zahlungen gilt. Im Mittelfeld der Berechnungen, die mit dem neuen Grundpreis neu geordnet werden, stehen Sozialversicherungsbeiträge, Krankenversicherungsprämien, Abfindungen, Wehrdienst und Auslandsverschuldung, Arbeitslosengeld, Heimpflegepreis, 65-Jährige u Invalidenrente.

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