Die Inflation im Euroraum beträgt 7 Prozent.

Die Inflation im Euroraum stieg im April auf Jahresbasis auf 7 Prozent.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die neuesten Inflationsdaten für die Europäische Union (EU) und die Eurozone für April veröffentlicht.

Demnach betrug die jährliche Inflationsrate in der Eurozone, die im März 6,9 Prozent betrug, im April 7 Prozent.

In den Pionierinformationen der Eurozone wurde die Inflation im April mit 7 Prozent pro Jahr angegeben. Die genauen Daten bestätigten die führenden Daten.

Die Inflation in der Eurozone stieg im April im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent.

8,1 Prozent in der EU

In der EU wurde die jährliche Inflationsrate, die im März bei 8,3 Prozent lag, im April auf 8,1 Prozent ermittelt. Im April 2022 lag die Inflation im Euroraum bei 7,4 Prozent und in der EU bei 8,1 Prozent.

2,75 Prozent der Inflation in der Eurozone wurden durch Lebensmittel, Alkohol und Tabakwaren verursacht, 2,21 Prozent durch Dienstleistungen, 1,62 Prozent durch Industrieprodukte ohne Strom und 0,38 Prozent durch Strom.

Ungarn an erster Stelle

Die jährliche Inflationsrate betrug im April 24,5 Prozent in Ungarn, 15 Prozent in Lettland, 14,3 Prozent in Tschechien, 14 Prozent in der Slowakei und Polen, 13,3 Prozent in Litauen, 13,2 Prozent in Estland, 10,4 Prozent in Rumänien und 10,3 Prozent in Bulgarien. So wurde die Inflation in 9 EU-Mitgliedsländern im zweistelligen Bereich gemessen.

Im besagten Zeitraum wurde die Inflation in Italien mit 8,7 Prozent, in Deutschland mit 7,6 Prozent und in Frankreich mit 6,9 Prozent ermittelt.

(AA)

T24

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