Die Wirtschaft der Eurozone wuchs im dritten Quartal des Jahres um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die wichtigsten Daten zu den Wachstumsraten der Europäischen Union (EU) und der Eurozone für das dritte Quartal 2022 veröffentlicht.
Dementsprechend stieg das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der 19-köpfigen Eurozone im dritten Quartal des Jahres um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Erwartet wurde ein Anstieg des BIP um 1 Prozent. Somit blieb das Wachstum in der Eurozone hinter den Markterwartungen zurück.
Im Euroraum stieg das BIP im dritten Quartal 2022 um 2,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2021.
Das saisonbereinigte BIP in der EU stieg im dritten Quartal um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorquartal stieg das BIP im dritten Quartal in Schweden um 0,7 Prozent, in Italien um 0,5 Prozent, in Portugal und Litauen um 0,4 Prozent, in Deutschland um 0,3 Prozent, in Spanien und Frankreich um 0,2 Prozent und in Belgien und Österreich um 0,1 Prozent zum vorhergehenden Viertel., sank durch 1.7 Prozent in Lettland.
Auf Jahresbasis beträgt das BIP in Portugal 4,9 Prozent, in Spanien 3,8 Prozent, in Schweden und Italien 2,6 Prozent, in Litauen 2,5 Prozent, in Österreich 1,8 Prozent, in Belgien 1,6 Prozent, in Deutschland und Frankreich 1,1 Prozent und stieg um 1 Prozent in , und sank um 0,4 Prozent in Lettland.
(AA)
T24