Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) plant, in 11 bis 2 Jahren bis zu 1,5 Milliarden Euro zu investieren, die von den Erdbeben in Kahramanmaraş betroffen sind.
Die Stärkung der Bank umfasst Kreditlinien in Höhe von 600 Millionen Euro an lokale Banken für Unternehmen und Einzelpersonen, die direkt von den Schocks betroffen sind, sowie neue Darlehen an Unternehmen, die sich an den Sanierungs- und Wiederaufbaubemühungen in der Region beteiligen, wodurch die Rolle des Privatsektors gestärkt wird.
Die EBWE wird auch den Wiederaufbau einer nachhaltigen Infrastruktur in den betroffenen Städten unterstützen und dabei auf ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Kommunen in Städten wie Hatay und Gaziantep aufbauen. Es wird auch Mittel für den Wiederaufbau des Schienennetzes konzentrieren.
Die EBWE hat seit 2009 etwa 17 Milliarden Euro in der Türkei investiert. 2022 hat die Bank in der Türkei 1,6 Milliarden Euro investiert.
T24