Vorsitzender des Sachverständigenausschusses Deutsche Wirtschaft Monika SchnitzerEr sagte, Deutschland brauche 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr.
Die deutsche Ökonomin Monika Schnitzer forderte, die Einwanderung zu erhöhen, um den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Land zu schließen. Süddeutsche ZeitungSchnitzer, Leiter des Expert Board of Economics, im Gespräch mit „Wenn man bedenkt, dass jedes Jahr 400.000 neue Bürger auswandern und wir die Zahl der Arbeitskräfte genau halten wollen, braucht Deutschland 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr.“genannt.
Schnitzer, „Wir brauchen dringend eine Willkommenskultur“Er fügte seinen Worten seine Worte hinzu.
„Neues Gesetz richtiger Schritt“
Der deutsche Experte erwähnte, dass das neue Gesetz, das eine Erleichterung der Fachkräftemigration in Deutschland vorsieht, ein echter Schritt in diese Richtung sei: „Aber es braucht noch mehr. Beispielsweise sollte die Ausländerbehörde ein Ort sein, der Dienstleistungen erbringt und nicht Einwanderer einschüchtert. Wir sollten nicht bei jedem Job verlangen, dass die ausländischen Arbeitskräfte Deutsch sprechen. Im Gegenteil, wir sollten darauf achten, dass Englisch vorhanden ist.“ -sprechende Mitarbeiter in der Ausländerbehörde.“Sprachform.
Deutschland müsse mehr in Kinder investieren, um den Fachkräftemangel zu schließen, betonte Schnitzer. Die Tatsache, dass jedes vierte Kind in der vierten Grundschulklasse nicht richtig lesen könne, zeige den Ernst der Lage, sagte Schnitzer. Auch Ökonom Schnitzer wies darauf hin, dass Unternehmen ihre älteren Arbeitnehmer schön halten sollten, damit diese nicht vorzeitig in Rente gehen.
Schnitzer wies darauf hin, dass Deutschland nicht so vorangekommen sei, wie es kann und muss, es gebe keine Investitionen in die Infrastruktur, man sei bei der Digitalisierung zurückgeblieben und die Arbeiten zum Klimaschutz hätten spät begonnen.
Neue gesetzliche Regelung
Der Entwurf zur neuen Zuwanderungsklausel, die Deutschland für qualifizierte ausländische Arbeitskräfte attraktiver machen soll, wurde in der Abstimmung am 23. Juni im Bundestag angenommen.
Mit dem neuen Gesetz werden die Voraussetzungen für den Erhalt der Blauen Karte EU, also einer besonderen Aufenthaltserlaubnis, die Personen aus Nicht-EU-Staaten mit abgeschlossener Hochschulausbildung erteilt wird, wenn sie in Gebieten mit einer gut bezahlten Beschäftigung finden, geändert B. einem Fachkräftemangel, wurden geändert. Dementsprechend wurde das Grundbruttoeinkommen für Hochschulabsolventen, die mit der Blauen Karte nach Deutschland kommen, auf 3.500 Euro pro Monat gesenkt. Außerdem wurde es für Inhaber einer Blue Card einfacher, den Chef zu wechseln, von der Familienzusammenführung zu profitieren und einen dauerhaften Wohnsitz in der EU zu erhalten.
T24