MİTHAT YURDAKUL Ankara – Das Handelsministerium bewertete den Olivenölhandel mit Vertretern des Ministeriums. Den erhaltenen Informationen zufolge brachten Branchenvertreter bei dem Treffen die Betrügereien bei Olivenölexporten zur Sprache. In den eingereichten Beschwerden wurde angegeben, dass Olivenöl mit einem Säuregehalt von mehr als 2 Prozent unter der Bezeichnung „Natural First Olive Oil (essbar)“ exportiert und der Säuregehalt durch Zugabe von nativem Olivenöl extra zu hoch reduziert wurde saure Öle. Während die Branchenvertreter Maßnahmen gegen Betrug forderten, nahm das Handelsministerium Anpassungen in den Risikoanalyseregeln der gewerblichen Qualitätskontrollen für Olivenöl vor.
Sanktionsalarm …
Das Ministerium betonte, dass exportierte Werke originalgetreu sein, keiner Verfälschung unterliegen und den Verbraucher nicht täuschen sollten, und warnte, dass Unternehmen die notwendige Sensibilität zeigen sollten, um das Image „made in Turkey“ in der Welt zu schützen, da andernfalls Sanktionen verhängt würden.
Dementsprechend kann die Ausfuhr von Olivenöl, das mit irreführenden Informationen ausgeführt wurde, verhindert oder das Werk zerstört werden. Unternehmen, die mit irreführenden Informationen exportieren, können außerdem für alle Import- und Exportaktivitäten mit einer Geldstrafe bis zu einem greifbaren Prozentsatz ihrer Stopp- und Verkaufserlöse belegt werden.
Anspruchsvolles Exportprodukt
Olivenöl steht im Mittelpunkt der wertvollen Exporttätigkeit der Türkei. Laut den Ergebnissen des internationalen Olivenöl-Qualitätswettbewerbs EVOO World Ranking 2022 hat die Türkei beim Olivenöl einen Schritt nach vorne gemacht. In der Rangliste, die die kompetentesten Olivenölproduzenten der Welt auflistet und 16.000 Olivenöle aus 42 Ländern bewertet, qualifizierten sich die 81 Olivenöle der Türkei für die Top 200 und stiegen mit 685 Auszeichnungen auf den 4. Platz auf.
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