Das erste Hörensagen kam von der Ministerinstitution: Für Kraftfahrer kommt eine gesetzliche Regelung

Das Ministerium ändert die Verordnung zur Erstellung von Raumplänen mit dem Ziel, Park- und Rastplätze für Fahrzeuge im Zusammenhang mit Kurieren zu schaffen. Mit der neuen Regelung werden insbesondere in Großstädten für Kraftfahrer, die ihre Fahrzeuge mitten im dichten Verkehr nutzen möchten, Bereiche geschaffen, in denen sie sich am Straßenrand ausruhen können, und die Sicherheit beim Fahren von Fahrzeugen wird erhöht. Diese Flächen werden im Rahmen der Verkehrsstudie bedarfsgerecht in den Bebauungsplänen festgelegt.

„Das erste Hörensagen kam von der Ministerinstitution“

Der Minister für Umwelt, Stadtplanung und Klimawandel, Murat Kurum, gab beim Tuzla-Jugendtreffen im Monat Ramadan die Neuigkeit über die neue Regelung für Autokuriere bekannt. Minister Kurum gab an, dass es in der Türkei 1 Million 200.000 Motorradkuriere gibt, und äußerte sich wie folgt über das System, das sie mit dem Ziel einsetzen werden, die Lebenssicherheit der Motorradkuriere zu erhöhen und sie zu verteidigen:

„Während wir unsere Provinzen und Bezirke besuchen und bequem und friedlich in unseren Häusern leben, treffen wir häufig auf unsere Motorradkurierbrüder. Wenn wir zu Hause einen Bedarf haben, wenn wir Medikamente benötigen, wenn es zu Hause an Nahrungsmitteln und Getränken mangelt oder wenn wir Essen bestellen, bieten unsere Moto-Kurier-Brüder diesen Service immer an. Wir haben derzeit 250.000 Motorradkuriere in Istanbul. In allen neuen Bebauungsplänen weisen wir Rastplätze am Straßenrand aus, damit sich unsere Kraftfahrer ausruhen und ihren Bedürfnissen nachkommen können. Wir öffnen neue Taschen am Straßenrand für unsere 250.000 Motorkurierkinder in Istanbul und starten die erste Pilotanwendung von Tuzla aus.“

„Unser Motorkurier verdient von allem das Beste. Sie geben sich beherzt Mühe. Gerade eben gehen sie große Risiken ein, um diese Medizin, dieses Nahrungsmittel, anzubauen. Vermutlich werden wir zum ersten Mal weltweit ein solches Projekt in unserem Land gestartet haben.“

Minister Kurum betonte, dass Motorradkuriere einen Dienst bieten, der den Menschen heutzutage viel Zeit spart, und sagte zu den Bürgern im Beschäftigungscluster: „In allen neuen Bebauungsplänen weisen wir den Rastplätzen unserer Motokurye-Brüder neue Plätze zu. Sie können ihre Fahrzeuge aufladen und warten. Wir ändern hierfür unsere Regelung. Unser Ministerium wird dieses Projekt mit jeglicher finanzieller Unterstützung unterstützen. Dieses Projekt zeigt den Wert, den wir unserem Volk und unseren Bürgern beimessen. Es zeigt, dass wir unsere Freunde im Gegenzug für die Dienste, die sie für uns geleistet haben, sogar ein wenig wertschätzen. Sie verdienen das Beste von allem. Sie geben sich tatkräftig Mühe. Gerade eben gehen sie große Risiken ein, um diese Medizin, dieses Nahrungsmittel, anzubauen. Vermutlich werden wir in unserem Land zum ersten Mal weltweit ein solches Projekt starten.“ hat gesprochen.

„Minister Kurum erklärte dem Autokurier Hamit Karaman das Projekt“

Während eines Besuchs bei Handwerkern sprach die Ministerinstitution mit dem Autokurier Hamit Karaman und erläuterte das Projekt „Rastplatz für Autokurier“, über das er seine Neuigkeiten beim Jugendtreffen in Tuzla bekannt gab.

Minister Kurum sagte: „Wir werden diese Taschen in 39 Bezirken Istanbuls in der ganzen Türkei schaffen, damit unsere Brüder und Schwestern unterwegs ausruhen und ihre Bedürfnisse erfüllen können.“ Sie werden sich ausruhen, Ihre Bedürfnisse erfüllen und weiterhin im Glauben dienen. Sie bringen diese Art von Kuchen, Kuchen, Medikamenten, Essen mit, möge Gott mit Ihnen zufrieden sein.“ Er hatte seine Worte benutzt.

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