Das Türkische Statistische Institut (TUIK) gab die Zahlen des Verbraucherpreisindex (VPI) für Dezember bekannt. Demnach beträgt die CPI-Veränderung im Dezember 2022 1,18 Prozent im Vergleich zum Vormonat, 64,27 Prozent im Vergleich zum Dezember des Vorjahres, 64,27 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und 72 Prozent im Vergleich zu den Zwölfmonatsdurchschnitten. Es war 31.
Nach den Daten gab der Generalleiter von Memur-Sen Ali Yalçın Erklärungen auf Twitter ab. Yalçın machte eine „zusätzliche Gehaltserhöhung“-Einladung.
Yalçıns Aussagen lauten wie folgt:
Mit der Bekanntgabe der Dezember-Inflationsrate von 1,18 % durch TURKSTAT; die Jahresinflation betrug 64,27 %, die Inflationsdifferenz 7,84 %, und die Rate, die sich bei der 8 %igen Erhöhung im Tarif S. in den Gehältern/Löhnen des öffentlichen Dienstes/Rentner niederschlagen würde, wurde mit 16,47 % festgelegt.
Um unsere öffentlichen Bediensteten vor der Inflationssituation durch die Weltwirtschaftskrise im Jahr 2022 zu schützen, wurden die Gehälter/Löhne um insgesamt 87% erhöht und viele wertvolle Schritte in Richtung Arbeitsleben unternommen, wie z. B. Einkommen V. Freistellung, Vertraglich Mannschafts- und Zusatzkennzeichenregelung.
Die Erhöhung des Mindestpreises in einer Weise, die berechtigten Erwartungen entspricht, ist ein wertvoller Ausdruck des Willens, die festverzinslichen Wertpapiere zu schützen. Auch für unsere Amtsträger gelten die Marktgegebenheiten, die den historischen Anstieg der Kurs-/Betragsbasis auf den Basispreis erklären.
Das erste Gerücht des Jahres 2023 soll die „zusätzliche Gehaltserhöhung“ sein, die unseren Beamten in einer Weise gegeben werden soll, die den entschlossenen Willen im Jahr 2022 fortsetzt. Mit der Kraft und Partnerschaft unseres Staates; Die zusätzlich zu den 16,47 % vorzunehmende „Zusatzerhöhung“ wird unsere Beamten/Rentner entlasten und nicht in Vergessenheit geraten.
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