49,9 Prozent der türkischen Bevölkerung waren Frauen und 50,1 Prozent Männer.

Das türkische statistische Institut (TÜİK) hat die Daten für Frauen mit Statistiken für das Jahr 2022 geteilt. Dementsprechend betrug die weibliche Bevölkerung nach den Ergebnissen des Address Based Population Registration System (ADNKS) im Jahr 2022 42 Millionen 575.441 und die männliche Bevölkerung 42 Millionen 704.112. Mit anderen Worten, 49,9 Prozent der Gesamtbevölkerung waren Frauen und 50,1 Prozent Männer. Diese proportionale Stabilität zwischen Männern und Frauen hat sich zugunsten der Frauen ab der Altersgruppe 60 aufgrund der längeren Lebenserwartung von Frauen verändert. Während der Anteil der weiblichen Bevölkerung in der Altersgruppe der 60- bis 74-Jährigen 52,2 Prozent betrug, waren es in der Altersgruppe der über 90-Jährigen 72,4 Prozent.

DER ANTEIL DER FRAUEN AB 25 JAHREN, DIE MINDESTENS EINEN AUSBILDUNGSSTUFE ABSCHLIESSEN, BETRÄGT 87,3 PROZENT

Nach den Ergebnissen der National Education Statistics Knowledge Base ist der Anteil der Bevölkerung ab 25 Jahren, die mindestens eine Bildungsstufe abgeschlossen hat, an der Gesamtbevölkerung Mitte 2008-2021 gestiegen. Lag der Anteil der Personen ab 25 Jahren mit mindestens einem Bildungsabschluss an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2008 noch bei 81,1 Prozent, so waren es im Jahr 2021 bereits 92,1 Prozent. Analysiert man dieses Verhältnis nach Geschlecht, lag die Quote der Frauen ab 25 Jahren mit mindestens einem Bildungsabschluss im Jahr 2008 bei 72,6 % bzw. 89,8 % bei den Männern, im Jahr 2021 bei 87,3 % bei den Frauen und 97,1 % bei den Männern. .

DIE QUOTE DER FRAUEN AB 25 JAHREN MIT HOCHSCHULABSCHLUSS BETRÄGT 20,9 PROZENT

Lag der Anteil der Bevölkerung ab 25 Jahren mit Hochschul-, Fach-, Master- und Promotionsabschluss an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2008 noch bei 9,8 Prozent, waren es im Jahr 2021 bereits 23,0 Prozent. Analysiert man dieses Verhältnis nach Geschlecht, betrug die Quote der Frauen ab 25 Jahren mit Hochschulabschluss im Jahr 2008 7,6 Prozent und die der Männer 12,1 Prozent, lag diese Quote im Jahr 2021 bei 20,9 Prozent für Frauen und 25,1 Prozent für Männer .

DIE ARBEITSBETEILIGUNG DER HOCHSCHULABSOLVENTEN BETRÄGT 67,6 PROZENT

Aus den Ergebnissen der Haushaltsarbeitskräfteerhebung geht hervor, dass die Erwerbsquote der über 15-Jährigen im Jahr 2021 bei 51,4 % lag. Diese Quote betrug 32,8 Prozent für Frauen und 70,3 Prozent für Männer.

Analysiert man die Erwerbsquote nach Bildungsniveau, zeigt sich, dass je höher das Bildungsniveau der Frauen ist, desto stärker beteiligen sie sich am Erwerbsleben. Die Erwerbsbeteiligung von Analphabetinnen beträgt 12,8 Prozent, die Erwerbsbeteiligung von Frauen mit weniger als Highschool-Bildung 25,3 Prozent, die Erwerbsbeteiligung von Frauen mit Hochschulabschluss 32,5 Prozent und die Erwerbsbeteiligung von Frauen Frauen mit Fachhochschulreife liegt bei 38,5 Prozent, die Erwerbsquote der Frauen bei 67,6 Prozent.

DIE BESCHÄFTIGUNGSQUOTE DER FRAUEN IST WENIGER ALS DIE HÄLFTE DER MÄNNER

Nach den Ergebnissen der Haushaltserwerbspersonenerhebung lag die Erwerbstätigenquote ab 15 Jahren im Jahr 2021 bei 45,2 Prozent. Diese Quote betrug 28,0 Prozent für Frauen und 62,8 Prozent für Männer.

Die höchste Beschäftigungsquote war in der Region TR21 (Tekirdağ, Edirne, Kırklareli) mit 52,0 Prozent und die niedrigste Beschäftigungsquote in der Region TRC3 (Mardin, Batman, Şırnak, Siirt) mit 29,9 Prozent.

Die höchste Frauenbeschäftigungsquote lag mit 36,8 Prozent in der Region TR90 (Trabzon, Ordu, Giresun, Rize, Artvin, Gümüşhane). Auf diese Region folgten TR82 (Kastamonu, Çankırı, Sinop) mit 35,6 Prozent und TR83 (Samsun, Tokat, Çorum, Amasya) mit 33,8 Prozent.
Die niedrigste Frauenbeschäftigungsquote lag bei 14,5 Prozent in der Region TRC3 (Mardin, Batman, Şırnak, Siirt). Auf diese Region folgt TRC2 (Şanlıurfa, Diyarbakır) mit 15,9 Prozent und TRB2 (Van, Muş, Bitlis, Hakkari) mit 19,6 Prozent.

Die höchste männliche Beschäftigungsquote gab es in der Region TR21 (Tekirdağ, Edirne, Kırklareli) mit 70,0 Prozent. Auf diese Region folgt TRC1 (Gaziantep, Adıyaman, Kilis) mit 67,2 Prozent und TR52 (Konya, Karaman) mit 67,1 Prozent.

Die niedrigste männliche Beschäftigungsquote gab es in der Region TRC3 (Mardin, Batman, Şırnak, Siirt) mit 46,7 Prozent. Auf diese Region folgten TRC2 (Şanlıurfa, Diyarbakır) und TRB2 (Van, Muş, Bitlis, Hakkari) mit 54,2 Prozent.

DIE BESCHÄFTIGUNG VON FRAUEN HAT EINEN TEILZEITANTEIL VON 16,4 PROZENT

Nach den Ergebnissen der Haushaltskräfteerhebung lag die Teilzeitbeschäftigungsquote im Jahr 2021 bei 9,9 Prozent. Diese Quote lag bei 16,4 Prozent für Frauen und 7,0 Prozent für Männer.

DIE BESCHÄFTIGUNGSQUOTE VON FRAUEN IM ALTER VON 25 BIS 49 JAHREN MIT KINDERN UNTER 3 JAHREN IM HAUS WAR 26,1 PROZENT

Nach den Ergebnissen der Haushaltsarbeitskräfteerhebung lag die Beschäftigungsquote von Personen im Alter von 25 bis 49 Jahren mit Kindern unter 3 Jahren in ihrem Haushalt im Jahr 2014 bei 59,8 Prozent, während sie im Jahr 2021 58,9 Prozent betrug. Analysiert man dieses Verhältnis nach Geschlecht, so zeigt sich, dass die Erwerbstätigenquote von Frauen in der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen mit Kindern unter 3 Jahren im Haushalt im Jahr 2021 26,1 Prozent beträgt, während die Erwerbstätigenquote von Männern 89,1 Prozent beträgt.

67,5 PROZENT DER ARBEITNEHMERINNEN SIND GLÜCKLICH MIT DER ZEIT, DIE SIE VERBRINGEN, UM ZUR ARBEIT ZU KOMMEN

Laut den Ergebnissen der Lebenszufriedenheitsumfrage waren 63,2 % der Arbeitnehmer im Jahr 2022 mit der Zeit für den Arbeitsweg zufrieden. Es zeigte sich, dass diese Quote bei weiblichen Beschäftigten 67,5 % und bei männlichen Beschäftigten 61,5 % betrug.

BOTSCHAFTERINNEN RATE BETRÄGT 27,2 PROZENT

Lag die Quote der Botschafterinnen nach Angaben des Außenministeriums 2011 noch bei 11,9 Prozent, stieg sie 2022 auf 27,2 Prozent. Lag die Quote männlicher Botschafter 2011 noch bei 88,1 %, so stieg sie 2022 auf 72,8 %.

WEIBLICHE STELLVERTRETERQUOTE BETRÄGT 17,3 PROZENT

Nach Angaben der Türkischen Großen Nationalversammlung betrug die Zahl der weiblichen Abgeordneten 100 und die Zahl der männlichen Abgeordneten 479 unter 579 Abgeordneten mit dem Prestige Ende 2022. Lag die Quote weiblicher Abgeordneter im Jahr 2007 noch bei 9,1 Prozent, waren es 2022 bereits 17,3 Prozent.

DIE QUOTE DER WEIBLICHEN PROFESSORINNEN IN HOCHSCHULEN MIT MISSION BETRÄGT 33,2 PROZENT

Laut Hochschulstatistik lag der Anteil der Professorinnen unter den Hochschullehrern im Studienjahr 2010/11 bei 27,6 Prozent, im Studienjahr 2021/22 bei 33,2 Prozent. Während der Frauenanteil im Team der außerordentlichen Professorinnen und Professoren im Studienjahr 2021/2022 bei 40,2 % lag, lag der Frauenanteil im Team der Lehrkräfte bei 50,8 %.

DIE FRAUENQUOTE IN FÜHRUNGSPOSITIONEN BETRÄGT 20,7 PROZENT

Nach den Ergebnissen der Haushaltsbelegschaftsbefragung lag der Frauenanteil in der oberen und mittleren Führungsebene der Unternehmen im Jahr 2012 bei 14,4 Prozent, im Jahr 2021 bei 20,7 Prozent.

DIE ARBEIT UND DER BEITRAG VON FRAUEN ZUM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN IST WERTVOLL

Nach den Ergebnissen der Familienstrukturerhebung betrug bei der Untersuchung der Wahrnehmungen von Einzelpersonen zur Frauenarbeit im Jahr 2021 die Rate derjenigen, die die Arbeit und den Beitrag von Frauen zum gesellschaftlichen Leben für teuer halten, 82,6 Prozent, während diese Rate im Vergleich 85,6 Prozent betrug bei Frauen und 79,5 Prozent im Vergleich zu Männern.

DAS DURCHSCHNITTLICHE ALTER BEI DER ERSTEN EHEZEIT WAR 25,6 BEI FRAUEN UND 28,2 BEI MÄNNERN

Laut Heiratsstatistik lag das durchschnittliche Heiratsalter für Frauen, die offiziell im Jahr 2022 ihre erste Ehe geschlossen haben, bei 25,6 Jahren, während das durchschnittliche Heiratsalter für Männer bei 28,2 Jahren lag. Die Provinz mit dem höchsten Durchschnittsalter bei der ersten Eheschließung war Tunceli mit 29,7 Jahren bei Frauen und 32,3 Jahren bei Männern. Die Provinz mit dem niedrigsten Durchschnittsalter bei der ersten Eheschließung war Ağrı mit 22,7 Jahren für Frauen und Şanlıurfa mit 26,2 Jahren für Männer.

Es wurde beobachtet, dass 15,9 Prozent der Frauen ein höheres Bildungsniveau hatten als ihre Ehepartner.

Laut ABPRS-Ergebnissen wurde bei der Untersuchung des Bildungsunterschieds zwischen Ehepartnern in offiziellen Ehen festgestellt, dass 39,4 Prozent der Frauen im Jahr 2021 mit Männern mit höherer Bildung verheiratet waren als sie. Es wurde beobachtet, dass die Quote der Frauen mit höherer Bildung als ihre Ehepartner 15,9 Prozent und die Quote der Ehepartner mit demselben Bildungsniveau 42,8 Prozent betrug.

DIE QUOTE DER KINDER, DIE AUF DIE AKTUELLEN ERGEBNISSE DER MUTTER ALS ERGEBNIS VON ENDGÜLTIGEN SCHEIDUNGSFÄLLEN GEGEBEN WURDEN, WAR 75,7 PROZENT

Laut Scheidungsstatistik wurde durch die 2022 rechtskräftig gewordenen Scheidungsfälle das Sorgerecht für die Kinder überwiegend der Mutter übertragen. Während die Quote der in die Obhut der Mutter gegebenen Kinder 75,7 Prozent betrug, lag die Quote der Kinder in der Obhut des Vaters bei 24,3 Prozent.

MEISTENS FRAUEN HABEN HAUSAUFGABEN

Nach den Ergebnissen der Familienstrukturerhebung zeigte sich bei der Untersuchung, wer im Jahr 2021 die meisten Haushaltsarbeiten verrichtete, dass alle Arbeiten mit Ausnahme des Tünchens/Anstreichens des Hauses größtenteils von einem Haushaltsmitglied durchgeführt wurden.

Analysiert man die von den Haushaltsmitgliedern geleisteten Wohnungsarbeiten nach Geschlecht, so zeigt sich, dass überwiegend Frauen die Wohnungsarbeiten übernehmen. Frauen übernahmen mit 94,4 Prozent die Kinderbetreuung, mit 85,6 Prozent das Waschen und Geschirrspülen (auch mit Maschine), mit 85,4 Prozent das Kochen und das tägliche Aufräumen und Reinigen der Wohnung. Männer zahlen mit 74,1 Prozent die meisten monatlichen Rechnungen, kleinere Wartungen, Reparaturen mit 65,2 Prozent.

ER ÜBERNIMMT REPARATURARBEITEN. DIE RATE DER FRAUEN, DIE DAS INTERNET NUTZEN, WAR 80,9 PROZENT

Laut den Ergebnissen der Umfrage zur Nutzung von Informationstechnologien in Haushalten lag die Internetnutzungsrate von Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren im Jahr 2022 bei 85,0 Prozent. Während diese Quote bei Frauen 80,9 Prozent betrug, waren es bei Männern 89,1 Prozent.

DIE QUOTE DER FRAUEN, DIE ARBEITEN IM INTERNET BESTELLEN ODER KAUFEN, BETRÄGT 42,7 PROZENT

Laut den Ergebnissen der Umfrage zur Nutzung von Informationstechnologien in Haushalten lag die Rate der Personen in der Altersgruppe der 16- bis 74-Jährigen, die Waren oder Dienstleistungen für den persönlichen Gebrauch über das Internet bestellten oder kauften, im Zwölfmonatszeitraum von April 2021 bis März bei 46,2 Prozent 2022. Je nach Geschlecht betrug die Bestell- oder Kaufquote von Waren oder Dienstleistungen über das Internet bei Frauen 42,7 Prozent und bei Männern 49,7 Prozent.

30,4 PROZENT DER FRAUEN FÜHLEN SICH UNGLAUBLICH, WÄHREND SIE NACHTS ALLEIN DURCH IHR LEBEN GEHEN

Laut den Ergebnissen der Umfrage zur Lebenszufriedenheit betrug im Jahr 2022 die Rate derjenigen, die nachts alleine spazieren gingen, 21,8 Prozent, während diese Rate bei Frauen 30,4 Prozent und bei Männern 13,0 Prozent betrug. 51,1 Prozent der Frauen und 71,9 Prozent der Männer fühlten sich im Glauben an ihr Lebensumfeld.

Während die Rate derjenigen, die beim alleinigen Sitzen zu Hause ungläubig waren, im Jahr 2022 bei 5,0 Prozent lag, lag diese Rate bei Frauen bei 6,8 Prozent und bei Männern bei 3,2 Prozent. 80,5 Prozent der Frauen und 88,2 Prozent der Männer fühlten sich im Glauben, wenn sie allein zu Hause saßen.

Staatsangehörigkeit

AlterBevölkerungBildungMännlichWeiblich
Comments (0)
Add Comment