Bei der Weltmeisterschaft in Katar trennte sich die portugiesische Nationalmannschaft, die gegen Marokko verlor und enttäuscht ausschied, von Fernando Santos. Auf der Tagesordnung stand der Name Mourinho, der derzeit Roma für die technische Führungsaufgabe nach dem Santos-Transfer leitet.
Die italienische Mannschaft traf die Entscheidung für die Zukunft des portugiesischen Trainers.
ENTTÄUSCHT
Fernando Santos, der seit 2014 die portugiesische Nationalmannschaft betreut und 2016 Europameister wurde, war nach dem Abschneiden seiner Gruppe bei der WM 2022 in die Kritik geraten. In Portugal, das gegen Marokko, eine der beliebtesten Mannschaften des Turniers, mit 0: 1 verlor und sich im Viertelfinale von Katar verabschiedete, wurde Santos aufgrund seines Problems mit dem Superstar des Turniers auf die Torwand gesetzt Mannschaft, Cristiano Ronaldo. Das gab der portugiesische Fußballverband offiziell bekannt und Santos trennte sich.
PRO NATIONALMANNSCHAFT
Der Name von Jose Mourinho begann sich bei der portugiesischen Nationalgruppe durchzusetzen. Es wurde argumentiert, dass Mourinho, der derzeit Roma leitet, auf dem von Santos frei gewordenen technischen Führungssitz sitzen könnte.
RUFEN SIE MOURINHO AUS PORTUGIESISCH AN
Mourinho hingegen ist für den letzten Teil des Trainingslagers mit Roma in Portugal gelandet. Portugiesische Fans jubelten am Flughafen Mourinho zu, die Nationalmannschaft zu übernehmen.
VORINTERVIEW WURDE GEFÜHRT
Nach Informationen von Corriere Dello Sport kam der Manager des Erfolgstrainers Jorge Mendes am vergangenen Donnerstag zu einem Treffen mit dem portugiesischen Fußballverband.
Den Vorwürfen zufolge habe Mendes Mourinhos Meinung in folgender Form an Portugal übermittelt: Mourinho will sich auf Rom konzentrieren. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Allerdings verschließt er nicht die Türen zum portugiesischen Fußballverband, an dem er entsprechende Interessen hat.
VETO VON ROM BIS MOURINHO
Laut den Nachrichten in La Gazzetta Dello Sport will Roma nicht, dass Jose Mourinho die portugiesische Nationalmannschaft trainiert. Daher plant der italienische Konzern, beim portugiesischen Fußballverband einen Preis anzufordern.
Rom bleibt Mourinhos oberste Priorität. Der Vertrag des portugiesischen Trainers mit dem italienischen Team läuft 2024 aus.
Staatsangehörigkeit