Schock-Entscheidung bei Miha Zajc-Transfer! 1,5 Jahre Haftstrafe

Eine neue Entwicklung gab es in dem Skandal, der aufkam, als Fenerbahçe die Summenrate von Miha Zajc 2020 statt an Empoli an einen Autokonzern in den Niederlanden schickte. Hier sind die Details…

WAS IST PASSIERT?

Es wurde behauptet, Fenerbahçe sei von einem niederländischen Fahrzeughersteller betrogen worden. Die Ablöserate von 831.929 Euro 50 Cent, die die Gelb-Dunkelblauen an den italienischen Konzern zahlen mussten, schickte er an eine Autofirma in Doetinchem.

Am 25. September 2020 kam von Empoli eine Erinnerungs-E-Mail für die endgültige Höhe der Überweisungsrate, und kurz danach kam eine andere gefälschte Mitteilung.

In dieser Erklärung wurde Empoli gebeten, die vorherige Mail zu ignorieren. Eine neue Kontonummer wurde an Fenerbahçe gesendet. Die gefälschte E-Mail enthielt den Namen der Kontaktperson bei Empoli. Die falsche E-Mail-Adresse unterschied sich nur um einen Buchstaben von der echten E-Mail-Adresse.

Geld wurde überwiesen, dann wurde eine Rechnung mit der Geschäftskontonummer eines Mannes weitergeleitet, der Teilhaber der Autofirma war. Fenerbahçe stellte fest, dass das Geld auf das falsche Konto überwiesen wurde. Der Club forderte die Maßnahme vom zweiten Partner und deren Unternehmen zurück.

GERICHT FINDET FENERBAHÇE GERECHTFERTIGT

Der Fall wurde vor Gericht gebracht. Das Gericht entschied, dass es keine gültige Vereinbarung zwischen Fenerbahçe und den Angeklagten gab. Sie wurden aufgefordert, den an Fenerbahçe überwiesenen Betrag zuzüglich der entstandenen Kosten zurückzuerstatten.

Fenerbahce hat eine Erklärung zum Transfer von Miha Zajc veröffentlicht. In der Erklärung der Gelb-Dunkelblauen wurde mitgeteilt, dass die Zahlungsadresse und die Adresse von Empoli unterschiedlich seien und die Entscheidung getroffen worden sei, die Zahlung an den Verein zurückzuzahlen.

In einer Erklärung von Fenerbahçe heißt es: „ In den letzten Tagen, nach einem Rechtsstreit, den wir vor dem niederländischen Bezirksgericht Gelderland gewonnen haben, war es notwendig, die Öffentlichkeit über eine Nachricht zu informieren, die in digitalen und gedruckten Medien ausländischer Medien auf die Tagesordnung kam. Am 31. Januar 2019 wurde die letzte Rate des Transferpreises von Miha Zajc in Höhe von 830.929,50 Euro, die wir von Empoli Club of Italy überwiesen haben, am 30. September 2020 auf Empolis Bankkonto eingezahlt. Nach der Zahlungsaufforderung von Empoli FC am 9. Oktober 2020 stellten unsere Clubbeamten bei der Untersuchung der Rechnungsadresse fest, dass die betreffende Maßnahme auf das Konto eines in den Niederlanden ansässigen Fahrzeughandelsunternehmens überwiesen wurde, und forderten die Rückgabe dieser Maßnahme von der Unternehmen. Aufgrund der Weigerung des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens, die Zahlung zu erstatten, reichte unser Club in zügiger Form eine Klage gegen das betreffende Unternehmen vor dem niederländischen Gericht ein und beantragte beim Gericht die Rückerstattung des gezahlten Preises. Am 4. August 2021 hat das Bezirksgericht Gelderland in Zupthen, Niederlande, das betreffende Unternehmen zur Erstattung unseres Clubs verurteilt. Das Erstattungsverfahren wurde eingeleitet und in dieser Richtung wurden alle rechtlichen Sanktionen gegen das betreffende Unternehmen zugunsten unseres Clubs verhängt. Wir stellen es der Öffentlichkeit vor.‚ war inbegriffen.

NEUE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS!

Der niederländische Autohändler, der Fenerbahçe bei der Überweisung von Miha Zajc um 830.000 Euro betrogen hatte, wurde zu 1,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Brian J. wurde auch wegen illegalen Schusswaffenbesitzes angeklagt. Es wurde erklärt, dass das Urteil auf Antrag des Staatsanwalts angenommen wurde.

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